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Kategorien: fahrrad

Um auf dem Zebrastreifen als Fußgänger zu gelten, müssen Radler absteigen. Foto: ARCD

Tag der Verkehrssicherheit: Was gilt auf dem Zebrastreifen?

Seit 2005 ist jeder dritte Samstag im Juni in Deutschland „Tag der Verkehrssicherheit“. Doch nicht nur an diesem, sondern an jedem Tag sollten wir alle durch unser Verhalten dazu beitragen, Unfälle im Straßenverkehr zu vermeiden. Dazu gehört es auch, die Verkehrsregeln zu kennen und zu beherzigen.

Die Fahrradsaison startet, und damit sollten sich auch Radfahrerinnen und -fahrer mit einigen Regeln vertraut machen. Foto: Benito Barajas/SIGNAL IDUNA

Die Fahrradsaison beginnt: Fahrrad-Wissen zum Saisonstart

Fahrradstraße, Radweg, Radfahrstreifen. Hier verlieren Radlerinnen und Radler schon mal den Überblick. Zum Start in die Zweiradsaison sollte man sich (wieder) mit den wichtigsten Verkehrsregeln und Vorschriften vertraut machen.

Dooring-Unfälle sind vermeidbar

Dooring-Unfälle sind vermeidbar

In Hamburg unterstützt SIGNAL IDUNA jetzt eine Aktion des Hamburger Taxigewerbes zusammen mit der Verkehrsbehörde und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e. V. (ADFC), um sogenannte „Dooring-Unfälle“ zu verhindern.

Mit einer Fahrradversicherung lässt sich zumindest der finanzielle Wert teurer Räder absichern. Foto: SIGNAL IDUNA

Fahrraddiebstähle haben Konjunktur

Im letzten Jahr klauten Langfinger wieder deutlich mehr Fahrräder. Gleichzeitig stieg auch die durchschnittliche Schadenhöhe pro Fahrraddiebstahl. Mit einer Fahrradversicherung wie der Gegenstandsversicherung von SIGNAL IDUNA lässt sich zumindest der finanzielle Wert teurer Räder absichern.

Insbesondere für Fahrradfahrer ist Sehen und gesehen werden wichtig. Foto: Marc Kleen/unsplash.com

Fahrradsicherheit : Sehen und gesehen werden

Zwar sind die Tage inzwischen deutlich länger, doch sind früh morgens oder später am Abend die Lichtverhältnisse manchmal schwierig. Insbesondere Fahrradfahrer werden inmitten der vielen anderen Lichter im Straßenverkehr gerne übersehen. Für sie ist Sehen und gesehen werden besonders wichtig.

Die Zahl der Fahrradunfälle bleibt auf konstant hohem Niveau. Foto: Benito Barajas / SIGNAL IDUNA

Mehr Sicherheit für Fahrradverkehr

Neben einer privaten Unfall- und Haftpflichtversicherung für die Nutzer, sollten insbesondere teure Fahrräder abgesichert werden. Die Gegenstandsversicherung von SIGNAL IDUNA ist modular aufgebaut. Sie reicht vom einfachen Diebstahlschutz für Fahrrad und Akku bis hin zum Schutz vor Beschädigung oder auch Verschleiß von Akku, Reifen, Bremsen und weiteren Teilen.

Ist der Verursacher eines Schadens nicht haftpflichtversichert, kommt die Forderungsausfalldeckung ins Spiel. Foto: SIGNAL IDUNA

Forderungsausfalldeckung: Wenn der Andere nicht zahlen kann

Eine private Haftpflichtversicherung schützt im Falle der eigenen Fahrlässigkeit vor finanziellem Ruin. Dennoch stehen knapp 20 Prozent der Bundesbürger ohne da. Die Forderungsausfalldeckung kommt ins Spiel, wenn man selbst auf dem Schaden sitzen bleiben soll, weil der Verursacher nicht haftpflichtversichert ist.

Teure Fahrräder lassen sich durch eine spezielle Fahrradversicherung versichern. Foto: SIGNAL IDUNA

Teure Fahrräder richtig versichern

Das Fahrrad erfreut sich seit geraumer Zeit noch größerer Beliebtheit. Dabei ist der Trend zu immer hochpreisigeren Modellen ungebrochen. Ein Grund, sich mit einer separaten Fahrradversicherung zu befassen wie beispielsweise der Gegenstandsversicherung der SIGNAL IDUNA.

Der gemeinsam genutzte Verkehrsraum wird immer knapper.

Mehr Fahrradfahrer unterwegs

Die aktuelle Situation hat viele Menschen neu oder wieder aufs Fahrrad gebracht. Der oft eh schon knapp bemessene Verkehrsraum in den Städten ist noch knapper und damit das Konfliktpotenzial noch größer geworden.

Die Zahl der Fahrraddiebstähle steigt: Ein hochwertiges Schloss schreckt bereits viele Gelegenheitsdiebe ab. Foto: SIGNAL IDUNA

Diebe klauen immer teurere Fahrräder

(August 2020) Nach einer aktuellen Statistik der deutschen Versicherer haben Diebe im letzten Jahr rund 155.000 versicherte Räder gestohlen und einen Gesamtschaden von 110 Millionen Euro verursacht. Damit setzt sich die Tendenz der letzten Jahre fort: sinkende Diebstahlzahlen bei gleichbleibender Schadensumme.

Dooring-Unfälle: Gefahr in der Stadt

(März/April 2020) Wer mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs ist, hat diese Situation bestimmt schon erlebt: Auf einmal öffnet sich vor einem die Tür eines geparkten Autos. Hierauf lassen sich laut Unfallforschung der Versicherer rund sieben Prozent aller Fahrradunfälle zurückführen. Die Folge sind oft schwere Verletzungen.

Fahraddiebstähle sind rückläufig, doch haben es Dies immer mehr auf teure Fahrräder abgesehen. Foto: SIGNAL IDUNA

Diebe klauen immer teurere Fahrräder

(Juni 2019) Nach einer aktuellen Statistik der deutschen Versicherer haben Diebe im letzten Jahr rund 160.000 versicherte Räder gestohlen und einen Gesamtschaden von 100 Millionen Euro verursacht. Damit sinkt zwar die Anzahl der Diebstähle weiter, doch bleibt die Schadensumme auf gleicher Höhe.

Radfahrer auf dem Zebrastreifen: Müssen sie absteigen, wenn sie den Überweg nutzen? Foto: ARCD

Radfahrer auf dem Zebrastreifen

(Mai 2019) Mit Beginn der Fahrradsaison sind wieder häufig Fahrradfahrer zu beobachten, die die Straße fahrend auf dem so genannten Zebrastreifen überqueren. Doch wie ist es eigentlich richtig: Müssen Radler absteigen, bevor sie den Fußgängerüberweg benutzen? Der ARCD, Kooperationspartner der SIGNAL IDUNA, verschafft Klarheit.

Zum Fahrrad gehören eine gute Diebstahlsicherung und eine leistungsstarke Hausratversicherung. Foto.: SIGNAL IDUNA

Bevor das Fahrrad Beine kriegt - Nicht am Diebstahlschutz sparen

(Juni 2018) Die Zahl der versicherten Fahrraddiebstähle ist leicht rückläufig: Im Jahr 2016 wurden 332.000 Fahrräder gestohlen. Gemäß Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zahlten die Hausratversicherer ihren Kunden rund 100 Millionen Euro.

Für den Fahrradtransport sind Dachträger und Systeme für die Anhängerkupplung am weitesten verbreitet.  Foto: ARCD

Nicht ohne mein Fahrrad

(August/September 2017) Wer sein Fahrrad liebt, wird es sicher hin und wieder mit dem Auto transportieren müssen. Gerade wenn mehrere Räder zu befördern sind, wird der Stauraum im Fahrzeug in den seltensten Fällen ausreichen. Doch wie geht man’s am besten an? Die SIGNAL IDUNA hat ein paar Tipps zusammengestellt.

Die Unfallforschung der Versicherer rät dringend zum Tragen eines Fahrradhelms.   Foto: GDV

Verkehr: Vorsicht beim Öffnen der Autotür

Unfälle, bei denen Radfahrer in eine sich öffnende Autotür fahren, passieren vergleichsweise selten, sind aber häufig sehr schwer. Das hat eine Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) auf Basis der eigenen Unfalldatenbank ergeben.

Wer überlegt, sich ein neues Fahrrad anzuschaffen, ist häufig mit einem gebrauchten „Drahtesel“ genauso gut bedient wie mit teurer Neuware. Dabei heißt es allerdings Augen auf und sorgfältig prüfen, um sich keinen „Schrott“ andrehen zu lassen.

Tipps zum Gebrauchtradkauf

(April 2017) Scheint die Sonne und steigt die Temperatur, zieht’s nicht wenige auf den Fahrradsattel. Hat das alte Fahrrad seine Schuldigkeit getan, oder besitzt man keines mehr, muss ein neues her. Dabei kann ein gebrauchter „Drahtesel“ eine gute Alternative sein zu teurer Neuware, gibt die SIGNAL IDUNA zu bedenken.

Radfahren ist nicht nur im Sommer gesund: Den Drahtesel fit machen für den Herbst

(Oktober 2016) Wer sein Auto öfter mal zugunsten des Fahrrads stehen lässt, tut etwas für sich und nicht zuletzt die Umwelt. Doch mit Anbrechen der „dunklen Jahreszeit“ verschwinden viele Drahtesel wieder im Keller. Dabei spricht nichts dagegen, das ganze Jahr in die Pedale zu treten, so die SIGNAL IDUNA.

Radfahren im Winter: Vorsicht und gute Wartung

(Februar 2016) Wer Fahrrad fährt, entlastet nicht nur die Umwelt, sondern tut auch einiges für die eigene Gesundheit. Doch im Winter leben Radfahrer, die auch bei Eis und Schnee unterwegs sind, besonders gefährlich. Die SIGNAL IDUNA und die Unfallforschung der Versicherer (UDV) geben Tipps für mehr Sicherheit.

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