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Teure Fahrräder lassen sich durch eine spezielle Fahrradversicherung versichern. Foto: SIGNAL IDUNA
Teure Fahrräder lassen sich durch eine spezielle Fahrradversicherung versichern. Foto: SIGNAL IDUNA

Blog-Eintrag -

Teure Fahrräder richtig versichern

Die Fahrradversicherung der SIGNAL IDUNA

(Juli 2021) Das Fahrrad erfreut sich seit geraumer Zeit noch größerer Beliebtheit. Dabei ist der Trend zu immer hochpreisigeren Modellen ungebrochen. Ein Grund, sich mit einer separaten Fahrradversicherung zu befassen wie beispielsweise der Gegenstandsversicherung der SIGNAL IDUNA.

Ob City-Bike, Trekking- oder Rennrad oder auch E-Bike: Nahezu jeder deutsche Haushalt hat mindestens eins davon in seinem Fuhrpark. Dabei bauen E-Bikes ihren Anteil am Gesamtbestand kontinuierlich aus. Während 2020 fast genauso viele Fahrräder ohne Motor verkauft wurden wie im Jahr zuvor, legte der Verkauf von E-Bikes im gleichen Zeitraum um 43 Prozent zu: Mehr als jedes dritte verkaufte Fahrrad in Deutschland war ein E-Bike. Immerhin hat sich mehr als jeder zehnte Deutsche 2020 ein neues Fahrrad zugelegt. Doch nicht nur der Bestand an „Drahteseln“ nimmt zu, auch der mittlere Anschaffungspreis steigt weiter. So musste man laut Zweiradindustrieverband 2020 durchschnittlich 1.300 Euro für ein neues Fahrrad auf den Tisch legen – rund 30 Prozent mehr als noch 2019.

Mit steigendem Wert der Fahrräder rückt auch das Thema Versicherungsschutz stärker ins Bewusstsein. Hier bietet die Hausratversicherung einen gewissen Diebstahlschutz. Doch stößt dieser bei hochwertigen Rädern schon mal an seine Grenzen. Und Schäden infolge von Vandalismus oder bei E-Bikes auch Diebstahls oder Defekts des Akkus fallen nicht unter den Versicherungsschutz. Akku-Diebstahl ist bei E-Bike-Besitzern gefürchtet: Auch wenn es dazu keine belastbaren Statistiken gibt, scheint es sich um ein „Phänomen“ mit steigenden Fallzahlen zu handeln.

Hier greift die Gegenstandsversicherung der SIGNAL IDUNA. Sie ist modular aufgebaut und reicht vom einfachen Diebstahlschutz für Fahrrad und Akku bis hin zum Schutz vor Beschädigung oder auch Verschleiß von Akku, Reifen, Bremsen und weiteren Teilen. Die Versicherungssumme beträgt bis zu 25.000 Euro. Je nach gewähltem Baustein steht die Versicherung auch für Elektronikschäden gerade, leistet für Schäden als Folge von Fehlbedienung und erstattet die Reparaturkosten für Schäden, die die Fahrtüchtigkeit des Rades beeinträchtigen. Die Gegenstandsversicherung leistet zum Neuwert: Es gibt also weder einen Abzug für das Fahrradalter noch eine Selbstbeteiligung.

Hinzu versicherbar ist auch ein Schutzbrief, der nach Panne oder Unfall einspringt. Er leistet in ganz Europa. Von der Pannenhilfe bis zum Abschleppservice für das havarierte Fahrrad. Sollte man seine Tour unter- oder abbrechen müssen, kann man sich ebenfalls auf die Leistungen des Schutzbriefs verlassen: So zahlt er Hotelkosten oder auch die Weiterfahrt mit Taxi oder Bahn bis zu einer Höhe von 250 Euro.

Neben passendem Versicherungsschutz für das Fahrrad, sollten nicht nur für Radler aber auch eine private Haftpflicht- und Unfallversicherung nicht fehlen. Denn Folgen von Freizeitunfällen oder selbst verursachte Schäden können ansonsten auch finanziell teuer zu stehen kommen.

Ein abschließender Tipp der SIGNAL IDUNA: Ist es schon länger her, dass man das letzte Mal Fahrrad gefahren ist, ist es ratsam, nach der Fahrradpause seine Sicherheit auf zwei Rädern zurückzugewinnen. Brems- und Lenkübungen, Ausweichmanöver oder einfach das sichere Geradeausfahren lassen sich beispielsweise am Wochenende gut auf dann verkehrsberuhigten Flächen absolvieren und trainieren.

Für diejenigen, die sich zum ersten Mal ein E-Bike zulegen, empfehlen sich spezielle Fahrsicherheitstrainings für Anfänger und Umsteiger. Diese werden durch verschiedene Anbieter vielerorts veranstaltet.

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