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Fahrradstraße, Radweg, Radfahrstreifen. Hier verlieren Radlerinnen und Radler schon mal den Überblick. Zum Start in die Zweiradsaison sollte man sich (wieder) mit den wichtigsten Verkehrsregeln und Vorschriften vertraut machen.
In Hamburg unterstützt SIGNAL IDUNA jetzt eine Aktion des Hamburger Taxigewerbes zusammen mit der Verkehrsbehörde und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e. V. (ADFC), um sogenannte „Dooring-Unfälle“ zu verhindern.
Im letzten Jahr klauten Langfinger wieder deutlich mehr Fahrräder. Gleichzeitig stieg auch die durchschnittliche Schadenhöhe pro Fahrraddiebstahl. Mit einer Fahrradversicherung wie der Gegenstandsversicherung von SIGNAL IDUNA lässt sich zumindest der finanzielle Wert teurer Räder absichern.
Zwar sind die Tage inzwischen deutlich länger, doch sind früh morgens oder später am Abend die Lichtverhältnisse manchmal schwierig. Insbesondere Fahrradfahrer werden inmitten der vielen anderen Lichter im Straßenverkehr gerne übersehen. Für sie ist Sehen und gesehen werden besonders wichtig.
Neben einer privaten Unfall- und Haftpflichtversicherung für die Nutzer, sollten insbesondere teure Fahrräder abgesichert werden. Die Gegenstandsversicherung von SIGNAL IDUNA ist modular aufgebaut. Sie reicht vom einfachen Diebstahlschutz für Fahrrad und Akku bis hin zum Schutz vor Beschädigung oder auch Verschleiß von Akku, Reifen, Bremsen und weiteren Teilen.
Eine private Haftpflichtversicherung schützt im Falle der eigenen Fahrlässigkeit vor finanziellem Ruin. Dennoch stehen knapp 20 Prozent der Bundesbürger ohne da. Die Forderungsausfalldeckung kommt ins Spiel, wenn man selbst auf dem Schaden sitzen bleiben soll, weil der Verursacher nicht haftpflichtversichert ist.
Das Fahrrad erfreut sich seit geraumer Zeit noch größerer Beliebtheit. Dabei ist der Trend zu immer hochpreisigeren Modellen ungebrochen. Ein Grund, sich mit einer separaten Fahrradversicherung zu befassen wie beispielsweise der Gegenstandsversicherung der SIGNAL IDUNA.
Die aktuelle Situation hat viele Menschen neu oder wieder aufs Fahrrad gebracht. Der oft eh schon knapp bemessene Verkehrsraum in den Städten ist noch knapper und damit das Konfliktpotenzial noch größer geworden.
(August 2020) Nach einer aktuellen Statistik der deutschen Versicherer haben Diebe im letzten Jahr rund 155.000 versicherte Räder gestohlen und einen Gesamtschaden von 110 Millionen Euro verursacht. Damit setzt sich die Tendenz der letzten Jahre fort: sinkende Diebstahlzahlen bei gleichbleibender Schadensumme.
(März/April 2020) Wer mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs ist, hat diese Situation bestimmt schon erlebt: Auf einmal öffnet sich vor einem die Tür eines geparkten Autos. Hierauf lassen sich laut Unfallforschung der Versicherer rund sieben Prozent aller Fahrradunfälle zurückführen. Die Folge sind oft schwere Verletzungen.
(Juni 2019) Nach einer aktuellen Statistik der deutschen Versicherer haben Diebe im letzten Jahr rund 160.000 versicherte Räder gestohlen und einen Gesamtschaden von 100 Millionen Euro verursacht. Damit sinkt zwar die Anzahl der Diebstähle weiter, doch bleibt die Schadensumme auf gleicher Höhe.
(Mai 2019) Mit Beginn der Fahrradsaison sind wieder häufig Fahrradfahrer zu beobachten, die die Straße fahrend auf dem so genannten Zebrastreifen überqueren. Doch wie ist es eigentlich richtig: Müssen Radler absteigen, bevor sie den Fußgängerüberweg benutzen? Der ARCD, Kooperationspartner der SIGNAL IDUNA, verschafft Klarheit.
(Juni 2018) Die Zahl der versicherten Fahrraddiebstähle ist leicht rückläufig: Im Jahr 2016 wurden 332.000 Fahrräder gestohlen. Gemäß Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zahlten die Hausratversicherer ihren Kunden rund 100 Millionen Euro.
(März/April 2018) Mit Zunahme der Tage steigt auch die Zahl der Radfahrer spürbar an. Doch wer jetzt nach längerer Pause wieder in die Saison startet, sollte dies nicht unvorbereitet tun. Das gibt die SIGNAL IDUNA zu bedenken.
(August/September 2017) Wer sein Fahrrad liebt, wird es sicher hin und wieder mit dem Auto transportieren müssen. Gerade wenn mehrere Räder zu befördern sind, wird der Stauraum im Fahrzeug in den seltensten Fällen ausreichen. Doch wie geht man’s am besten an? Die SIGNAL IDUNA hat ein paar Tipps zusammengestellt.
Unfälle, bei denen Radfahrer in eine sich öffnende Autotür fahren, passieren vergleichsweise selten, sind aber häufig sehr schwer. Das hat eine Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) auf Basis der eigenen Unfalldatenbank ergeben.
(April 2017) Scheint die Sonne und steigt die Temperatur, zieht’s nicht wenige auf den Fahrradsattel. Hat das alte Fahrrad seine Schuldigkeit getan, oder besitzt man keines mehr, muss ein neues her. Dabei kann ein gebrauchter „Drahtesel“ eine gute Alternative sein zu teurer Neuware, gibt die SIGNAL IDUNA zu bedenken.
(Oktober 2016) Wer sein Auto öfter mal zugunsten des Fahrrads stehen lässt, tut etwas für sich und nicht zuletzt die Umwelt. Doch mit Anbrechen der „dunklen Jahreszeit“ verschwinden viele Drahtesel wieder im Keller. Dabei spricht nichts dagegen, das ganze Jahr in die Pedale zu treten, so die SIGNAL IDUNA.
(Februar 2016) Wer Fahrrad fährt, entlastet nicht nur die Umwelt, sondern tut auch einiges für die eigene Gesundheit. Doch im Winter leben Radfahrer, die auch bei Eis und Schnee unterwegs sind, besonders gefährlich. Die SIGNAL IDUNA und die Unfallforschung der Versicherer (UDV) geben Tipps für mehr Sicherheit.
Radfahrer leben im Winter gefährlicher: Das Risiko, bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen, ist für sie in den Monaten Oktober bis März höher, als in den Sommermonaten. Radverkehr im Winter erfordert deshalb besondere Vorsicht und Rücksicht von allen Beteiligten. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) gibt Hinweise, damit alle sicher an ihr Ziel kommen.
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