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Kategorien: altersvorsorge

Der Traum von einem finanziell abgesicherten Ruhestand bleibt oft unerfüllt. Foto: SIGNAL IDUNA

In der Altersvorsorge zählt Eigeninitiative

Die durchschnittliche gesetzliche Altersrente lag laut Bundesministerium für Arbeit und Soziales im letzten Jahr bei rund 1.099 Euro monatlich. Mehr als jede dritte ausgezahlte Altersrente betrug Mitte 2023 sogar unter 800 Euro netto monatlich.

Als Vorsorgeinstrument ist die betriebliche Altersversorgung fast unschlagbar. Foto: SIGNAL IDUNA

Altersvorsorge: Betriebliche Altersversorgung behält Nase vorn

Die Lebenserwartung steigt. Das ist zwar eine gute Nachricht, die uns aber auch vor neue Fragen stellt. So beziehen wir zum Beispiel inzwischen durchschnittlich 20 Jahre lang Rente. Da heißt es, rechtzeitig für vorzusorgen, um auch später den Lebensstandard halten zu können. Fast unschlagbar ist hier die betriebliche Altersversorgung.

Altersvorsorge: Volle Kraft voraus: Die neue Produktgeneration bei SIGGI ist nachhaltig. Foto: SIGNAL IDUNA

Altersvorsorge: SIGGI mit Bestnoten

Nachhaltig zu leben wird für die Menschen immer wichtiger. Das beinhaltet zunehmend auch Geldanlage und Vorsorge, beispielsweise für den Ruhestand. Es gilt nicht nur, etwas für die eigene Altersvorsorge zu tun, sondern auch einen positiven Beitrag zu leisten für eine lebenswerte Zukunft.

Um privat fürs Alter vorzusorgen, sollte man frühzeitig mit dem Sparen beginnen. Foto: SIGNAL IDUNA

Studie: Boomregionen erfordern höhere Altersvorsorge

(Dezember 2020) Wirtschaft, Löhne, Renten und Preise entwickeln sich regional verschieden – mit Folgen für den Vorsorgebedarf. Eine Studie im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) beziffert erstmals für alle 401 Kreise den Sparaufwand und zeigt: Vor allem Städter müssen sich strecken.

Um bei der Altersvorsorge alle Möglichkeiten auszuschöpfen, sollten möglichst alle Vorsorgeinstrumente genutzt werden. Foto: SIGNAL IDUNA

Altersvorsorge: nicht nur auf einen Weg setzen

(März/April 2020) Wer den Ruhestand sorgenfrei genießen möchte, sollte sich mit dem Thema Altersvorsorge möglichst frühzeitig auseinandersetzen. Doch häufig verursacht die Fülle an sich zum Teil widersprechenden Informationen Unsicherheit. Die SIGNAL IDUNA versucht daher, dieses Dickicht etwas zu lichten.

Für langfristige Sparvorhaben wie die private Altersvorsorge spielt die Inflation eine große Rolle. Foto: SIGNAL IDUNA

Vorsorge: Die Inflation im Auge behalten

(Oktober/November 2019) Konnte man früher noch mit einer Viertelmillion Euro ein Reihenhaus in der Stadt erwerben, reicht es heute vielleicht noch für eine Eigentumswohnung älterer Bauart. Schuld ist die Inflation. Was bedeutet das für die langfristige Vorsorge?

Für einen auskömmlichen Ruhestand müssen Jüngere rund doppelt so viel ihres Gehalts zurücklegen wie Ältere. Foto: SIGNAL IDUNA

Altersvorsorge: Jüngere müssen doppelt so viel sparen wie Ältere

(Juli 2019) Jüngere Generationen müssen von ihrem Lohn etwa doppelt so viel aufwenden wie Ältere, um die Versorgungslücke im Alter zu schließen. Das zeigen Berechnungen des Forschungsinstituts Prognos im Auftrag der deutschen Versicherungswirtschaft.

Die SI minijobrente bietet Minijobbern eine pfiffige Möglichkeit, eine eigene Altersvorsorge aufzubauen. Foto: SIGNAL IDUNA

Zeit gegen Rente

(Juni 2019) Minijobbern, die auf die Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) verzichten, entgehen viele Vorteile.

Gemessen am europäischen Durchschnitt investieren die Deutschen wenig in ihre Altersvorsorge. Foto: SIGNAL IDUNA

Altersvorsorge in Europa: Deutsche sorgen unterdurchschnittlich vor

(Mai 2019) Wer sich nicht zeitig um seine Altersversorgung kümmert, kann böse Überraschungen im Rentenalter erleben. Rund 1.099 Euro investieren die Deutschen durchschnittlich pro Jahr in ihre private Altersvorsorge mit Lebens- und Rentenversicherungen. In anderen europäischen Ländern ist es wesentlich mehr.

Basis-Rente: 2019 erkennt der Fiskus 88 Prozent der gezahlten Beiträge für die Basis-Rente an.  Foto: SIGNAL IDUNA

Altersvorsorge: Basis-Rente lohnt

(Januar/Februar 2019) Die Basis- oder Rürup-Rente ist nicht nur für Selbstständige eine bedenkenswerter Weg in der privaten Altersvorsorge. Seit 1. Januar 2019 können Versicherte zudem wieder einen größeren Teil ihrer Beiträge in ihrer Steuererklärung als Sonderausgaben angeben. Darauf weist die SIGNAL IDUNA Gruppe, Dortmund/Hamburg, hin.

Mit der privaten Altersvorsorge sollte man möglichst früh beginnen. Foto: SIGNAL IDUNA

Private Altersvorsorge: die Kosten der langen Bank

(November 2018) Altersarmut ist in Deutschland aktuell noch nicht weit verbreitet, doch könnte sie in den kommenden Jahren deutlich ansteigen. Daher ist private Vorsorge wichtig. Allerdings schieben die Menschen hier notwendige Entscheidungen gerne auf, so die SIGNAL IDUNA.

Das Fundament muss stimmen. Das gilt genauso für die Altersvorsorge. Daher sollten selbstständige Unternehmer auch die  Basis- oder Rürup-Rente in ihre Überlegungen einbeziehen.  Foto: SIGNAL IDUNA

Altersvorsorge: Basis-Rente lohnt

(Dezember 2017) Wer als selbstständiger Unternehmer privat fürs Alter vorsorgen möchte, sollte auch die sogenannte Basis- oder Rürup-Rente in seine Überlegungen einbeziehen. Darauf macht die SIGNAL IDUNA aufmerksam.

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