2,5 Milliarden Euro Schaden durch Sturm, Hagel und Co.
Jedes Jahr führen Extremwetterlagen zu Schäden in Milliardenhöhe. Immobilienbesitzer sollten daher an eine Versicherung gegen Elementarschäden denken.
Jedes Jahr führen Extremwetterlagen zu Schäden in Milliardenhöhe. Immobilienbesitzer sollten daher an eine Versicherung gegen Elementarschäden denken.
(November 2020) Stürme, Überschwemmungen und weitere Naturereignisse haben nach Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in den ersten sechs Monaten 2020 versicherte Schäden von annähernd 1,5 Milliarden Euro verursacht. Dies zeigt die Wichtigkeit einer leistungsstarken Elementarversicherung, so die SIGNAL IDUNA.
Eine Woche nach dem Sturm „Sabine“ liegt den Versicherern die Schadenbilanz vor. Der Wintersturm hat 540.000 versicherte Schäden in Höhe von 675 Millionen Euro verursacht.
(Dezember 2019) Das Jahr 2018 gehört zu den vier schwersten Sturmjahren der letzten 20 Jahre. Das ist ein Ergebnis des aktuellen Naturgefahrenreports des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Extreme Regenfälle haben zwischen 2002 und 2017 bundesweit knapp 1,3 Millionen Schäden an Wohngebäuden verursacht. Die Beseitigung der Folgen kostete betroffene Hausbesitzer deutschlandweit durchschnittlich 5.293 Euro. Das sind Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsprojekts des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
(September 2019) Von kostspieligen Schäden etwa infolge von „Extremwetterlagen“ sind auch Regionen betroffen, die nicht zu den eigentlichen Risikogebieten gehören. Eine Wohngebäude- bzw. Hausratversicherung sollte also möglichst um eine Elementarschadenversicherung ergänzt werden, rät die SIGNAL IDUNA.
(September/Oktober 2018) Bereits in den ersten sechs Monaten 2018 beliefen sich die versicherten Sturm-, Hagel- und Starkregenschäden an Wohngebäuden auf 1,3 Milliarden Euro. Damit erreichen die Schäden schon jetzt fast den zehnjährigen Jahresdurchschnitt, der bei 1,4 Milliarden Euro liegt.
In Deutschland sind lediglich 41 Prozent der Gebäude gegen Naturgefahren wie Hochwasser und Überschwemmung versichert.
Für die schwere Unwetterserie zwischen Ende Juni und Anfang Juli betragen die Entschädigungsleistungen für Versicherte rund 600 Millionen Euro.
(November 2016) Die versicherten Schäden durch Naturgefahren sind im letzten Jahr deutlich gestiegen. Das geht aus dem aktuellen Naturgefahrenreport des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor.
(August 2016) In diesem Jahr hat das Wetter wieder nicht an Extrem-Kapriolen gespart. So verursachten allein die schweren Unwetter Ende Mai und Anfang Juni versicherte Schäden von rund 1,2 Milliarden Euro.
Naturgewalten haben im vergangenen Jahr rund 850.000 Schäden an Wohngebäuden und Hausrat verursacht. Das teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bei der Vorstellung des Naturgefahrenreports am Dienstag in Berlin mit.
(September 2015) Im Straßenverkehr können Unwetter Verkehrsteilnehmer in brenzlige Situationen bringen. Der ARCD, Kooperationspartner der SIGNAL IDUNA, gibt Verhaltenstipps, wie man dann richtig reagiert.
Im Straßenverkehr können Unwetter und Gewitter mit Starkregen oder Hagel, Verkehrsteilnehmer in brenzlige Situationen bringen. Der ARCD, Kooperationspartner der SIGNAL IDUNA, gibt Verhaltenstipps, wie man richtig reagiert, wenn man plötzlich in ein sommerliches Unwetter gerät.