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Grafik: GDV
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Unwetter "Paul" und "Rasmund" verursachen Schäden von über einer halben Milliarde Euro

Für die schwere Unwetterserie zwischen Ende Juni und Anfang Juli betragen die Entschädigungsleistungen für Versicherte rund 600 Millionen Euro. Etwa die Hälfte fällt für beschädigte Häuser, Hausrat, Gewerbe- und Industriegebetriebe an, die andere Hälfte für kaskoversicherte Autos. Das zeigt eine vorläufige Schadenschätzung der deutschen Versicherer. In die Bilanz flossen die Schäden mehrerer Unwetter zwischen dem 20. Juni und 2. Juli ein – allen voran die Tiefdruckgebiete „Paul“ und „Rasmund“.

„Paul“ wütete vor allem in der Nordhälfte Deutschlands, besonders in Hamburg, Berlin, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. „Rasmunds“ starker Regen fiel in den letzten beiden Junitagen auf weite Teile von Berlin und Brandenburg. Zum Teil fielen innerhalb von 24 Stunden über 200 Liter Regen auf einen Quadratmeter. Im Vergleich: Deutschlandweit sind es im Schnitt für ein ganzes Jahr knapp 800 Liter pro Quadratmeter. Allein der Starkregen verursachte Schäden von rund 60 Millionen Euro, im Wesentlichen in Berlin und Brandenburg.

Für Hochwasserschäden an Gebäuden kommt nur die Erweiterte Elementarversicherung auf. Sie ist in der Wohngebäudeversicherung der SIGNAL IDUNA enthalten. Aber nicht nur Wohngebäude trifft dieses Risiko. Auch gewerbliche Objekte sind gefährdet. Hier ist das Gefahren- und Schadenpotential sogar noch deutlich höher. Umso wichtiger ist es hier vorzusorgen. Die berufsständisch orientierte SIGNAL IDUNA bietet mittelständischen Unternehmen den passenden Versicherungsschutz.

Ansprechpartnerin:
Kathrin Jarosch
Tel.: 030 / 2020-5903
k.jarosch@gdv.de

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Claus Rehse

Claus Rehse

Pressekontakt Pressereferent stv. Pressesprecher Unfall- und Sachversicherungen 0231 135-4245