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Die deutschen Versicherer schllagen vor, dass es künftig nur noch Wohngebäudeversicherungen geben soll, die auch sogenannte Elementargefahren wie Hochwasser und Starkregen abdecken. Das beinhaltet, auch, bestehende Verträge um einen Elementarschutz-Baustein zu ergänzen.
Die Versicherungsschäden für die Juli-Flut kalkulieren die Versicherer bislang mit rund sieben Milliarden Euro. Davon entfallen etwa 6,5 Milliarden Euro auf Wohngebäude, Hausrat und Betriebe sowie rund 450 Millionen Euro auf Kraftfahrzeuge. Auch bei der SIGNAL IDUNA sind bisher Schäden in dreistelliger Millionenhöhe aufgelaufen.
Auch in Teilen Nordrhein-Westfalens hatte das Unwetter-Tief „Bernd“ im Juli schwere Schäden verursacht. Das Land leistet wie andere betroffene Bundesländer Wiederaufbauhilfe. Doch wird das nicht die Regel sein, warnt die SIGNAL IDUNA Gruppe.
Sturmtief "Bernd": SIGNAL IDUNA lässt ihren Kunden schnelle und unbürokratische Hilfe zukommen. Dazu gehören kurzfristige Vorauszahlungen und beschleunigte Regulierungsprozesse. Vor Ort verstärken zudem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Hauptverwaltung Dortmund die Teams. Darüber hinaus sind Spezialisten eingebunden, um die Schadenaufnahme vor Ort und die Regulierung zu beschleunigen.
(September/Oktober 2018) Bereits in den ersten sechs Monaten 2018 beliefen sich die versicherten Sturm-, Hagel- und Starkregenschäden an Wohngebäuden auf 1,3 Milliarden Euro. Damit erreichen die Schäden schon jetzt fast den zehnjährigen Jahresdurchschnitt, der bei 1,4 Milliarden Euro liegt.
Für die schwere Unwetterserie zwischen Ende Juni und Anfang Juli betragen die Entschädigungsleistungen für Versicherte rund 600 Millionen Euro.
(Mai 2017) Die Informationskampagnen zahlreicher Bundesländer zum Thema „Elementarschäden“ zeigen Wirkung. So ist die Zahl der entsprechend versicherten Häuser deutlich gestiegen. Eine erfreuliche Entwicklung, wenngleich der Nachholbedarf groß bleibt, so die SIGNAL IDUNA.
Die Zahl der als stark von Hochwasser bedroht geltenden Gebäude in Deutschland ist um 30 Prozent gesunken. Für 58.000 Hausbesitzer ist es nun deutlich einfacher, ihr Gebäude gegen Elementarschäden zu versichern. Das teilt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit.
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