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Kategorien: wohnungseinbruch

Bereits ein gutes Schloss kann knapp 50 Prozent der Einbrüche verhindern. Foto: SIGNAL IDUNA

Wohnungseinbrüche nehmen weiter zu: Schadendurchschnitt auf Rekordhoch

Die Zahl der versicherten Wohnungseinbrüche ist das zweite Jahr in Folge gestiegen. Insgesamt zählten die deutschen Versicherer 2023 rund 95.000 Wohnungsbrüche, genauso viele wie 2019. fast die Hälfte der Einbruchversuche scheitert aber bereits an hochwertigen Schlössern.

Zertifizierte Handwerksbetriebe sind Partner des Netzwerks "Zuhause sicher". Foto: SIGNAL IDUNA

Netzwerk "Zuhause sicher": Einbrechern die rote Karte zeigen

„My home is my castle.“ Dieser bekannte Ausspruch spiegelt das Vertrauen in die Sicherheit der eigenen vier Wände wider. Ein Vertrauen, das ein Einbruch zutiefst erschüttern kann. Das Netzwerk „Zuhause sicher“ setzt hier auf Prävention.

Wohnungseinbrüche: Einfache Vorsichtsmaßnahmen schrecken ab

Wohnungseinbrüche: Einfache Vorsichtsmaßnahmen schrecken ab

Die Einbruchbilanz der deutschen Versicherer spricht eine deutliche Sprache. Nicht nur die Zahl der Wohnungseinbrüche stieg im letzten Jahr wieder an. Darüber hinaus erhöhten sich die Kosten infolge eines Einbruchs deutlich.

Einbruchschutz: Der Staat hilft mit

Einbruchschutz: Der Staat hilft mit

(März/April 2016) Wohnungseinbrüche sind ein Problem mit steigenden Fallzahlen. Umso mehr ist in Sachen Prävention Initiative von Eigentümern und Mietern gefragt, mahnt die SIGNAL IDUNA. Zumal die Nachrüstung von Sicherheitstechnik auch von staatlicher Seite gefördert wird.

Einbruchsicherung: Sicherheit ist auch Mietersache

Einbruchsicherung: Sicherheit ist auch Mietersache

(Januar 2016) Besonders zwischen Oktober und Januar haben Einbrecher Hochkonjunktur. In Mietshäusern ist der neuralgische Punkt vor allem die Wohnungstür. Hier können auch Mieter aktiv werden, so die SIGNAL IDUNA.

GDV: Einbruchzahlen bleiben alarmierend hoch

GDV: Einbruchzahlen bleiben alarmierend hoch

Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist im vergangenen Jahr mit 150.000 versicherten Fällen im Vergleich zum Vorjahr unverändert hoch geblieben. Das geht aus dem Einbruch-Report 2015 hervor, den der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am 6. Mai in Berlin vorgelegt hat.