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GDV: Einbruchzahlen bleiben alarmierend hoch

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GDV: Einbruchzahlen bleiben alarmierend hoch

Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist im vergangenen Jahr mit 150.000 versicherten Fällen im Vergleich zum Vorjahr unverändert hoch geblieben. Das geht aus dem Einbruch-Report 2015 hervor, den der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am 6. Mai in Berlin vorgelegt hat. Die Hausratversicherer haben zusammen 490 Millionen Euro für die Schäden geleistet – 10 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Damit haben die Schäden in den vergangenen fünf Jahren um 35 Prozent zugenommen.

Wie dramatisch die Folgen für die Opfer sind, zeigt der Einbruch-Report ebenfalls. Im Auftrag des GDVs hat das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen eine Studie zu Wohnungseinbrüchen erstellt. Sie liefert zum einen Erkenntnisse darüber, wann, wo und zu welcher Uhrzeit am häufigsten eingebrochen wird: In der dunklen Jahreszeit zwischen 10.00 und 18.00 Uhr in Erdgeschosswohnungen und Einfamilienhäusern.

Wirkungsvolle Maßnahmen gegen Wohnungseinbruch

Viele Mieter und Hausbesitzer machen es Einbrechern gefährlich einfach: Denn zum Teil ist die Sicherheitstechnik in Deutschland, die an Fenstern und Türen eingebaut ist, veraltet. Da professionelle Täter in der Regel weniger als 15 Sekunden benötigen, um ein Fenster aufzuhebeln, sollte diese Sicherheitstechnik durch modernere ersetzt werden. Erreicht werden kann dies beispielsweise durch entsprechende Änderungen der Bauvorschriften.

Weitere Informationen und Tipps zu aktivem Einbruchschutz unter http://www.k-einbruch.de/www.k-einbruch.de und http://www.vds-home.de/www.vds-home.de.

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