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Der Anteil neuer Gebäude in hochgefährdeten Überschwemmungsgebieten ist im Vergleich zum Gebäudebestand nicht gesunken. Auch in der Zukunft sind hohe volkswirtschaftliche Schäden durch Klimaänderungen und Extremwetterereignisse zu erwarten, wird das Baurecht nicht entsprechend angepasst.
In Deutschland sind lediglich 41 Prozent der Gebäude gegen Naturgefahren wie Hochwasser und Überschwemmung versichert.
Der Schutz vor Naturgefahren wird immer wichtiger: Doch bislang ist erst jedes dritte Haus in Nordrhein-Westfalen versichert. Die Schäden durch extreme Wetterereignisse wie Überschwemmungen oder Starkregen nehmen in Deutschland zu. Laut einer aktuellen Umfrage unterschätzen aber die meisten Menschen das Risiko, selbst Opfer solcher Wetterlagen zu werden.
Die Zahl der als stark von Hochwasser bedroht geltenden Gebäude in Deutschland ist um 30 Prozent gesunken. Für 58.000 Hausbesitzer ist es nun deutlich einfacher, ihr Gebäude gegen Elementarschäden zu versichern. Das teilt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit.
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