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Kategorien: gdv

Das individuelle Hochwasser-Risiko ermitteln: Der Hochwasser-Check ist eine neue Onlineplattform des GDV. Foto: Chris Gallagher/unsplash.com

„Hochwasser-Check“ bietet Risiko-Einschätzung für jeden Wohnort

Wenn der Himmel seine sprichwörtlichen Schleusen öffnet, kommt es häufig zu schweren Schäden. In Deutschland treten solche Starkregenereignisse insbesondere vom Juli bis September immer wieder auf. Immobilienbesitzer, aber auch Mieter sollten sich vorbereiten, rät die SIGNAL IDUNA Gruppe.

Besonders stark wachsen wird in den nächsten Jahren der Bedarf für private Kranken- und Pflegeversicherungen. Foto: SIGNAL IDUNA

Demographischer Wandel beflügelt Nachfrage nach Versicherungen

Trotz alternder Bevölkerung wird der deutsche Versicherungsmarkt in den nächsten Jahrzehnten wachsen. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie des International Center for Insurance Regulation (ICIR) im Auftrag des GDV. Zugewinne verzeichnen demnach künftig insbesondere Kranken- und Pflegeversicherungen.

Fahrerassistenzsysteme machen das Autofahren sicherer, verhindern aber weniger Schäden als in der Theorie. Foto: why kei/unsplash.com

Assistenzsysteme machen Autofahren sicherer

2019 hatten die Kraftfahrtversicherer Schäden in Höhe von rund 25 Millionen Euro reguliert. Können Fahrerassistenzsysteme helfen, nicht nur das Autofahren sicherer zu machen, sondern auch die Versicherungsleistungen zu senken? Eine Studie des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat dies untersucht.

Dr. Wolfgang Weiler, Präsident des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft. Foto: GDV

Corona und Naturkatastrophen prägen Geschäftsergebnis der deutschen Versicherer

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat die Geschäftszahlen 2021 bekanntgegeben: Die Corona-Pandemie und die Flutkatastrophe an der Ahr haben sichtbare Spuren im Geschäftsergebnis der deutschen Versicherer hinterlassen. Erstmals seit 2013 schrieben die Unternehmen aus dem Bereich Schaden- und Unfallversicherung im vergangenen Jahr unterm Strich rote Zahlen.

Rund in jedem zweiten Haus fehlt der Versicherungsschutz gegen Klimaschäden. Foto: SIGNAL IDUNA

Wohngebäudeversicherung: Künftig nur noch mit Elementarschutz-Baustein

Die deutschen Versicherer schllagen vor, dass es künftig nur noch Wohngebäudeversicherungen geben soll, die auch sogenannte Elementargefahren wie Hochwasser und Starkregen abdecken. Das beinhaltet, auch, bestehende Verträge um einen Elementarschutz-Baustein zu ergänzen.

Um zumindest finanziell gegen Unwetterschäden gewappnet zu sein, ist eine Elementarversicherung essentiell. Foto: SIGNAL IDUNA

Höchste Unwetterschäden seit 50 Jahren - Essentieller Elementarschutz

Die Versicherungsschäden für die Juli-Flut kalkulieren die Versicherer bislang mit rund sieben Milliarden Euro. Davon entfallen etwa 6,5 Milliarden Euro auf Wohngebäude, Hausrat und Betriebe sowie rund 450 Millionen Euro auf Kraftfahrzeuge. Auch bei der SIGNAL IDUNA sind bisher Schäden in dreistelliger Millionenhöhe aufgelaufen.

Nach wie vor wird zu häufig in potenziellen Überschwemmungsgebieten gebaut. Foto: Leon Seibert/unsplash.com

Wetterextreme: Versicherer fordern Reform des Baurechts

Der Anteil neuer Gebäude in hochgefährdeten Überschwemmungsgebieten ist im Vergleich zum Gebäudebestand nicht gesunken. Auch in der Zukunft sind hohe volkswirtschaftliche Schäden durch Klimaänderungen und Extremwetterereignisse zu erwarten, wird das Baurecht nicht entsprechend angepasst.

Deutsche Versicherer weiter auf Wachstumskurs

Die Versicherungswirtschaft hat im vergangenen Geschäftsjahr ihre eigenen Prognosen übertroffen. Mit Beitragseinnahmen von 197,7 Milliarden Euro (+1,7 Prozent) verbuchten 2017 alle drei Sparten bessere Ergebnisse als vor einem Jahr erwartet.

Die Kfz-Versicherer regulieren weit über 90 Prozent der Schäden reibungslos.  Grafik: GDV

Autoversicherung: Schnelle Leistung auch ohne Anwalt

Das Magazin „Stern“ berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über eine angeblich verschlechterte Schadenregulierung der Kfz-Versicherer. Doch Streitfälle sind hier selten und nicht häufiger als früher, wie Zahlen des GDV zeigen.

GDV: Kriminelle knacken täglich 340 Autos

GDV: Kriminelle knacken täglich 340 Autos

Autoknacker haben im vergangenen Jahr über 18.000 kaskoversicherte Pkw gestohlen, in weiteren knapp 106.000 Fällen klauten sie Autoteile wie Airbags, Bordcomputer oder Dachgepäckträger.

Derzeit sind bundesweit nur rund 40 Prozent der Gebäude gegen Elementarschäden versichert. Foto: SIGNAL IDUNA

Naturgefahrenreport 2017: Schäden durch Starkregen verzehnfacht

(November 2017) Unwetter mit Starkregen haben 2016 fast zehnmal höhere Versicherungsschäden verursacht als im Vorjahr. So lautet ein Ergebnis aus dem diesjährigen Naturgefahrenreport des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

GDV: Porsche im Visier der Autodiebe

Sportwagen und SUVs von Porsche stehen bei Dieben hoch im Kurs. Wie aus der am Mittwoch vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) veröffentlichten Diebstahlstatistik für 2016 hervorgeht, hat sich die Zahl gestohlener Porsche innerhalb eines Jahres fast verdoppelt.

Automatisiertes Fahren: kaum Auswirkungen auf Versicherungsleistungen

Automatisiertes Fahren: kaum Auswirkungen auf Versicherungsleistungen

Experten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) haben untersucht, wie sich Assistenzsysteme und automatisierte Fahrfunktionen auf das tatsächliche Unfallgeschehen auswirken. Auf absehbare Zeit hat der technologische Fortschritt nur geringen Einfluss auf das Schadengeschehen, lautet das Fazit der neuen GDV-Studie.

Fast jede zehnte Schadenmeldung mit Ungereimtheiten

Nach einer Sonderauswertung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) weisen rund neun Prozent der gemeldeten Schäden in der Kraftfahrt-, Haftpflicht- und Sachversicherung Ungereimtheiten auf.

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