Sturmtief Burglind: Tipps für SIGNAL IDUNA-Kunden
Die SIGNAL IDUNA weist darauf hin, dass sich sturmgeschädigte Kunden im Interesse einer schnellen Schadenregulierung am besten direkt an ihren betreuenden Außendienstpartner wenden sollten.
Die SIGNAL IDUNA weist darauf hin, dass sich sturmgeschädigte Kunden im Interesse einer schnellen Schadenregulierung am besten direkt an ihren betreuenden Außendienstpartner wenden sollten.
(Januar 2018) Ein Schwerbehindertenausweis ist keine Pflicht, doch kann er abhängig vom Grad und etwa von der Art der Behinderung viele Vorteile bieten: von Steuervergünstigungen bis hin zu Mobilitätshilfen und verbessertem Mieterschutz. Die SIGNAL IDUNA hat dazu einige Informationen zusammengestellt.
(Januar 2018) Private, gewerbliche sowie öffentliche Auftraggeber vergeben kaum Aufträge, ohne beispielsweise Bürgschaften abzufordern. Dies schränkt den Finanzierungsspielraum von Betrieben erheblich ein. Abhilfe schaffen kann hier eine Kautionsversicherung, so die SIGNAL IDUNA.
(Januar 2018) Die Betriebsrenten sind hierzulande gesetzlich gegen das Risiko „Insolvenz des Arbeitgebers“ gesichert. Doch gilt diese Aussage für sehr gut verdienende Angestellte nur mit Abstrichen und für „beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer“ gar nicht. Das gibt die SIGNAL IDUNA zu bedenken und empfiehlt zusätzliche Sicherungsmaßnahmen.
(Januar 2018) Betriebsinhaber haben vieles zu beachten, doch auch der Versicherungsschutz muss stimmen. Dies gilt im Übrigen nicht nur für die Absicherung des Betriebes. Genauso wichtig ist es, dass der Inhaber persönliche Vorsorge trifft, etwa für Alter und Berufsunfähigkeit.
Die SIGNAL IDUNA Gruppe verkauft ihre Minderheitsbeteiligung (35 Prozent) an der Deutscher Ring Bausparkasse AG an die BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft.
Die Einführung einer einheitlichen Bürgerversicherung und Abschaffung der privaten Krankenversicherung fordern Stimmen aus der SPD als Grundbedingung für eine große Koalition. Dies würde nicht nur das Ende unseres dualen Gesundheitssystems bedeuten, sondern auch tausende Arbeitsplätze kosten. Die Betriebsräte der Krankenversicherer haben daher jetzt eine Onlinepetition gestartet.