kontakte 4-2016
Der aktuelle Newsletter für Handwerk, Handel und Gewerbe.
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(Dezember 2016) Wer gerade in der Vorweihnachtszeit keine Lust hat auf überfüllte Innenstädte und lange Schlangen an den Ladenkassen, der bestellt bequem von zuhause aus. Ob online oder per Telefon: Was tun, wenn die bestellte Ware nicht den Erwartungen entspricht? Die SIGNAL IDUNA hat dazu ein paar Informationen zusammengestellt.
(Dezember 2016) Reisesaison ist hierzulande fast das ganze Jahr. Und gerade im Winter zieht es nicht wenige von uns in sonnigere Gefilde. Doch nicht selten hält die Realität den bunten Bildern im Reiseprospekt nicht stand. Die SIGNAL IDUNA gibt für solche Fälle ein paar Tipps.
(Dezember 2016) In einem aktuellen Unternehmensrating der Agentur Ascore Das Scoring GmbH erreichte die SIGNAL Krankenversicherung als einziger privater Krankenversicherer die Höchstnote. Auch der Deutsche Ring Krankenversicherungsverein konnte sich verbessern.
(Dezember 2016) Mit ihrer neuen Rechnungs-App bietet die SIGNAL IDUNA ihren krankenvoll-, beihilfe- und krankenzusatzversicherten Kunden einen weiteren komfortablen und effektiven Weg der Kommunikation: Sie können den Großteil ihrer Rechnungen jetzt bequem mit Smartphone oder Tablet bei ihrem Versicherer einreichen.
(Dezember 2016) Anleger sind nach wie vor gut beraten, ihrem Portfolio einen bestimmten Anteil an Gold beizumischen. Das gilt unabhängig von der Preisentwicklung, so die HANSAINVEST, Hamburger Kapitalverwaltungsgesellschaft der SIGNAL IDUNA Gruppe.
(Dezember 2016) Die Rentenreformen der Jahrtausendwende sind besser als ihr Ruf. Einbußen im Rentenniveau lassen sich mit Riester-Rente und betrieblicher Altersvorsorge (bAV) abfangen. So das Fazit einer aktuellen Prognos-Studie im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
(Dezember 2016) Beim Branchenranking Elite Report 2017 erhielt Donner & Reuschel bereits zum neunten Mal in Folge die Bestnote „summa cum laude“ und wurde wiederholt mit der höchsten Punktzahl bewertet.
Der Schutz vor Naturgefahren wird immer wichtiger: Doch bislang ist erst jedes dritte Haus in Nordrhein-Westfalen versichert. Die Schäden durch extreme Wetterereignisse wie Überschwemmungen oder Starkregen nehmen in Deutschland zu. Laut einer aktuellen Umfrage unterschätzen aber die meisten Menschen das Risiko, selbst Opfer solcher Wetterlagen zu werden.