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Jedes Jahr führen Extremwetterlagen zu Schäden in Milliardenhöhe. Immobilienbesitzer sollten daher an eine Versicherung gegen Elementarschäden denken.
(November 2020) Stürme, Überschwemmungen und weitere Naturereignisse haben nach Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in den ersten sechs Monaten 2020 versicherte Schäden von annähernd 1,5 Milliarden Euro verursacht. Dies zeigt die Wichtigkeit einer leistungsstarken Elementarversicherung, so die SIGNAL IDUNA.
(Dezember 2019) Das Jahr 2018 gehört zu den vier schwersten Sturmjahren der letzten 20 Jahre. Das ist ein Ergebnis des aktuellen Naturgefahrenreports des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
(September 2019) Von kostspieligen Schäden etwa infolge von „Extremwetterlagen“ sind auch Regionen betroffen, die nicht zu den eigentlichen Risikogebieten gehören. Eine Wohngebäude- bzw. Hausratversicherung sollte also möglichst um eine Elementarschadenversicherung ergänzt werden, rät die SIGNAL IDUNA.
(September/Oktober 2018) Bereits in den ersten sechs Monaten 2018 beliefen sich die versicherten Sturm-, Hagel- und Starkregenschäden an Wohngebäuden auf 1,3 Milliarden Euro. Damit erreichen die Schäden schon jetzt fast den zehnjährigen Jahresdurchschnitt, der bei 1,4 Milliarden Euro liegt.
(November 2016) Die versicherten Schäden durch Naturgefahren sind im letzten Jahr deutlich gestiegen. Das geht aus dem aktuellen Naturgefahrenreport des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor.
(August 2016) In diesem Jahr hat das Wetter wieder nicht an Extrem-Kapriolen gespart. So verursachten allein die schweren Unwetter Ende Mai und Anfang Juni versicherte Schäden von rund 1,2 Milliarden Euro.
(September 2015) Im Straßenverkehr können Unwetter Verkehrsteilnehmer in brenzlige Situationen bringen. Der ARCD, Kooperationspartner der SIGNAL IDUNA, gibt Verhaltenstipps, wie man dann richtig reagiert.
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