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Jeder sechste Arbeitsplatz in Nordrhein-Westfalen gehört zur Gesundheitswirtschaft. Sie zählt zu den größten Branchen des Landes. Die Private Krankenversicherung (PKV) leistet dazu einen überproportional starken Beitrag und leistet darüber hinaus einen großen Anteil, um die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum zu sichern.
Schon das vierte Jahr in Folge wechseln mehr Menschen aus der gesetzlichen (GKV) in die private Krankenversicherung (PKV als umgekehrt. Im Saldo ergab sich ein Plus von 22.500 Versicherten zu Gunsten der PKV (2020: + 21.400). Die Zahl der Vollversicherten in der PKV belief sich (insbesondere nach Abzug der Sterbefälle) 2021 auf 8,7 Millionen, ein leichtes Minus von 0,1 Prozent.
Gesetzliche und private Krankenversicherungen unterstützen alle Aktivitäten, die Impfquote zu erhöhen. Die für die Durchsetzung einer allgemeinen Impfpflicht geplante Abfrage, Sammlung, Speicherung und ggf. Weiterleitung des individuellen Impfstatus durch Krankenversicherungen lehnen sie jedoch entschieden ab.
(Dezember 2019) Am 1. November 2019 traten die neuen Qualitätsprüfungs-Richtlinien für die vollstationäre Pflege in Kraft.
Der Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. hat mit Wirkung zum 1. Juli 2019 Dr. Ralf Kantak zu seinem neuen Vorsitzenden gewählt.
Gute Nachrichten für Privatversicherte im Standardtarif (STN): Ihr Beitrag bleibt stabil. Das ergibt sich aus den aktuellen Daten des PKV-Verbandes, der diesen brancheneinheitlichen Sozialtarif kalkuliert. Damit bleibt der PKV-Standardtarif auch weiterhin eine sehr gute Lösung für Versicherte in schwieriger finanzieller Situation.
Die Alterungsrückstellungen der Privaten Kranken- und Pflegeversicherung haben im ersten Halbjahr 2018 die Rekordmarke von 250 Milliarden Euro überschritten.
Die Einführung einer einheitlichen Bürgerversicherung und Abschaffung der privaten Krankenversicherung fordern Stimmen aus der SPD als Grundbedingung für eine große Koalition. Dies würde nicht nur das Ende unseres dualen Gesundheitssystems bedeuten, sondern auch tausende Arbeitsplätze kosten. Die Betriebsräte der Krankenversicherer haben daher jetzt eine Onlinepetition gestartet.
Eine aktuelle repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach (1.057 Befragte) im Auftrag des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV) zeigt: Die überwiegende Mehrzahl der Deutschen ist mit dem hiesigen Gesundheitssystem zufrieden oder sehr zufrieden.
Zu Medienberichten über ein Gutachten im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung des DGB, wonach die Einführung einer Bürgerversicherung unmittelbar bis zu 51.000 Arbeitsplätze vernichten würde, äußert sich Volker Leienbach, Direktor des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV).
Freiberufliche Hebammen erhalten bei der Versorgung von privatversicherten Müttern im Rahmen von Schwangerschaft und Geburt im Schnitt 1,86mal so viel Honorar wie bei der Betreuung gesetzlich Versicherter. Das ist das Ergebnis 0einer aktuellen Studie des Wissenschaftlichen Institutes der PKV (WIP).
Mit der jetzt gestarteten Info-Kampagne „Für unsere Gesundheit“ stellt der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) die hohe Leistungsfähigkeit des deutschen Gesundheitssystems und das große Engagement der Gesundheitsberufe heraus.
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