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Kategorien: blechschaden

Wenn's voll wird: Ein Blechschaden ist in solchen Situationen schnell passiert. Foto: SIGNAL IDUNA

Ein Blechschaden muss nicht immer Sache der Polizei sein

Sind beispielsweise nach einem Auffahrunfall alle mit dem Schrecken davongekommen und hält sich auch der materielle Schaden offensichtlich in Grenzen, ist es nicht nötig, den Unfall von der Polizei aufnehmen zu lassen. Voraussetzung dafür ist aber auch, dass sich alle Beteiligten über den Unfallhergang einig sind.

Gerade in der Vorweihnachtszeit kracht's besonders häufig. Foto: SIGNAL IDUNA

Verkehr: Blechschäden häufen sich in der Adventszeit

(Dezember 2019) Haben Sie auch so ein Gefühl, dass es in den Innenstädten immer voller wird, je näher die Weihnachtstage rücken? Und da sich viele mit dem eigenen Auto ins Getümmel stürzen, sind auch die Straßen noch verstopfter als sonst. Verkehrsdichte, aber auch das Wetter sorgen für vermehrte Blechschäden in der Adventszeit.

Polizei ist nach einem Bagatellunfall zwar nicht immer nötig, aber trotzdem sollte man sorgfältig prüfen, ob man auf das Hinzuziehen der Ordnungshüter verzichtet. Foto: SIGNAL IDUNA

Ein Blechschaden muss nicht immer Sache der Polizei sein

(April 2019) In unübersichtlichen Verkehrssituationen, aber auch beispielsweise bei schwierigen Straßenverhältnissen sind Karambolagen schnell passiert. Aber muss man bei jedem kleinen Blechschaden die Polizei rufen? Die SIGNAL IDUNA hat dazu einige Informationen zusammengestellt.

Ein Blechschaden verursacht Ärger und kostet Geld.  Foto: SIGNAL IDUNA

Ärgerlicher Blechschaden: Das leistet die Kfz-Haftpflicht

(Juli/August 2018) Weit über zwei Millionen Mal kracht es auf deutschen Straßen im Jahr. Wenn auch die meisten Unfälle glimpflich ausgehen: Ein Blechschaden verursacht Ärger und kostet Geld. Da ist es gut zu wissen, was die Kfz-Haftpflichtversicherung des Verursachers in einem solchen Fall zahlt. Die SIGNAL IDUNA hat dazu einige Informationen zusammengestellt.