Blog-Eintrag -
Wechsel im Krankenversicherungsvorstand
(Januar 2023) Zum 1. Januar 2023 hat eine neue Vorständin das Ressort Krankenversicherung bei der SIGNAL IDUNA Gruppe übernommen: Daniela Rode (51) folgt auf Dr. Karl-Josef Bierth, der das Amt seit 2003 bekleidete und zur Jahresmitte 2023 in den Ruhestand wechseln wird.
„Die SIGNAL IDUNA Krankenversicherung a. G. gehört seit vielen Jahren zu den am besten gerateten, beitragsstabilsten privaten Krankenversicherern am Markt. Das ist auch der Verdienst von Dr. Bierth“, so Ulrich Leitermann, Vorsitzender der Vorstände der SIGNAL IDUNA Gruppe.
Daniela Rode verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im deutschen und in europäischen Versicherungsmärkten. Sie war in diversen Führungspositionen bei Erst- und Rückversicherern sowie bei der Europäischen Versicherungsaufsicht EIOPA tätig. Seit 2014 ist die Mathematikerin und Aktuarin Geschäftsführerin bei RISK-CONSULTING Prof. Dr. Weyer GmbH, einem führenden aktuariellen Beratungsunternehmen in der privaten Krankenversicherung mit Schwerpunkt in Data Analytics. Daniela Rode ist langjähriges Mitglied des Ausschusses Krankenversicherung der Deutschen Aktuarvereinigung e. V. (DAV) und leitet seit 2021 den DAV-Ausschuss „Actuarial Data Science“. Sie ist außerdem Mitglied des Vorstandes der DAV.
„Ich freue mich, meine vielfältigen Erfahrungen bei der neuen, überaus spannenden Aufgabe einbringen zu können. Die Herausforderungen, aber auch die Chancen für einen großen privaten Krankenversicherer, sich weiter zu einem modernen Gesundheitsdienstleister zu entwickeln, nehme ich gerne an“, so Daniela Rode über ihren neuen Verantwortungsbereich.
„Wir konnten mit Daniela Rode eine ausgewiesene Expertin der privaten Krankenversicherung mit einer besonderen Expertise im Bereich Data Analytics gewinnen. Die Zukunft der privaten Krankenversicherung liegt auch weiterhin in der konsequenten Weiterentwicklung vom Rechnungserstatter zum Gesundheitsdienstleister. Dabei spielt die Nutzung von Daten insbesondere für die Prävention zukünftig eine entscheidende Rolle“, kommentiert Ulrich Leitermann den Vorstandswechsel.