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Gartenmobiliar: Auch Versicherungsschutz wetterfest machen
(April 2017) Nachdem die Tage wieder wärmer geworden sind, ist es an der Zeit, in Haus und Garten die Winterspuren zu beseitigen. Mit ein paar einfachen Maßnahmen lässt sich für wetterempfindliche Gartenmöbel eine hohe Lebensdauer erreichen, so die SIGNAL IDUNA.
Nässe und intensive Sonneneinstrahlung bedeuten Stress pur auch für hochwertige hölzerne Gartenmöbel. Das Holz wird im Lauf der Zeit rissig und bietet Angriffsfläche – beispielsweise für Schimmelpilze. Damit es gar nicht so weit kommt, raten Experten, Holzoberflächen mit einer Wetterschutzlasur zu versehen. Diese ist wasserabweisend und sorgt aufgrund der enthaltenen Pigmente für einen Schutz vor der holzschädlichen UV-Strahlung. Diese Lacke sind zudem in der Regel ungiftig. Treten häufiger witterungsbedingte Schäden auf, könnte es sinnvoll sein, doch mit einem chemischen Holzschutzmittel zu imprägnieren.
Um das aufgearbeitete Gartenmobiliar, aber auch wertvolle Gartengeräte gegen Diebstahl zu versichern, bietet sich die Hausratversicherung der SIGNAL IDUNA an. Im Rahmen eines im Versicherungsschutz enthaltenen „Diebstahlpaketes“ beträgt die Erstattungssumme in der Tarif-Variante „Exklusiv“ hier bis zu 1.000 Euro. Und zwar rund um die Uhr. Fahrräder, aber auch beispielsweise nicht versicherungspflichtige Pedelecs, Fahrradanhänger und Rollatoren sind sogar bis zu 5.000 Euro gegen Diebstahl versichert. Ein weiteres Highlight der „Exklusiv-Variante“ ist die „Mobildeckung“, durch den sogar das Inventar eines Ferienhauses, eines Wohnmobils oder einer Schrebergartenlaube bis zu einer bestimmten Höhe mitversichert ist. Der Versicherungsschutz erstreckt sich aber auch auf versicherte Gegenstände in Eisenbahnabteilen oder Schiffskabinen.
Zum Abschluss noch ein Tipp: Wird sein Haus längere Zeit – etwa während des Urlaubs – nicht beaufsichtigt, rät die SIGNAL IDUNA dazu, die Gartenmöbel und -geräte in abschließbaren Räumen unterzubringen. Denn solche Gegenstände bieten Einbrechern eine leichte Einstiegshilfe, die nur allzu oft unfreiwillig vom Hausbesitzer zur Verfügung gestellt wird.