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Trotz alternder Bevölkerung wird der deutsche Versicherungsmarkt in den nächsten Jahrzehnten wachsen. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie des International Center for Insurance Regulation (ICIR) im Auftrag des GDV. Zugewinne verzeichnen demnach künftig insbesondere Kranken- und Pflegeversicherungen.
Der Klimawandel ist nicht nur eine ökologische, sondern auch eine ökonomische Belastung. So kosteten sogenannte Elementarschäden die deutsche Versicherungswirtschaft in den vergangenen 50 Jahren deutlich mehr als 200 Milliarden Euro.
2019 hatten die Kraftfahrtversicherer Schäden in Höhe von rund 25 Millionen Euro reguliert. Können Fahrerassistenzsysteme helfen, nicht nur das Autofahren sicherer zu machen, sondern auch die Versicherungsleistungen zu senken? Eine Studie des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat dies untersucht.
Die deutschen Versicherer schllagen vor, dass es künftig nur noch Wohngebäudeversicherungen geben soll, die auch sogenannte Elementargefahren wie Hochwasser und Starkregen abdecken. Das beinhaltet, auch, bestehende Verträge um einen Elementarschutz-Baustein zu ergänzen.
Die Versicherungsschäden für die Juli-Flut kalkulieren die Versicherer bislang mit rund sieben Milliarden Euro. Davon entfallen etwa 6,5 Milliarden Euro auf Wohngebäude, Hausrat und Betriebe sowie rund 450 Millionen Euro auf Kraftfahrzeuge. Auch bei der SIGNAL IDUNA sind bisher Schäden in dreistelliger Millionenhöhe aufgelaufen.
(November 2017) Unwetter mit Starkregen haben 2016 fast zehnmal höhere Versicherungsschäden verursacht als im Vorjahr. So lautet ein Ergebnis aus dem diesjährigen Naturgefahrenreport des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
(Dezember 2016) Die Rentenreformen der Jahrtausendwende sind besser als ihr Ruf. Einbußen im Rentenniveau lassen sich mit Riester-Rente und betrieblicher Altersvorsorge (bAV) abfangen. So das Fazit einer aktuellen Prognos-Studie im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
(November 2016) Die versicherten Schäden durch Naturgefahren sind im letzten Jahr deutlich gestiegen. Das geht aus dem aktuellen Naturgefahrenreport des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor.
(Oktober 2016) Überschwemmungen oder „Extrem-Wetterlagen“ betreffen zunehmend auch Regionen, die nicht zu den eigentlichen Risikogebieten gehören. Eine Wohngebäude- bzw. Hausratversicherung sollte also möglichst um eine Elementarschadenversicherung ergänzt werden, empfiehlt die SIGNAL IDUNA.
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