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PKV-Zahlen 2014: Rekord-Vorsorge für die Versicherten trotz Niedrigzinsen

Auch in der anhaltenden Niedrigzinsphase hat die Private Krankenversicherung die Demografie-Vorsorge für ihre Versicherten deutlich ausbauen können: Die Alterungsrückstellungen der Branche stiegen 2014 um 6,3 Prozent auf 206,2 Milliarden Euro. Dabei konnte die Branche eine Nettoverzinsung von insgesamt 3,91 Prozent realisieren, auch wenn die europäische Niedrigzinspolitik es den Unternehmen zunehmend erschwert, solche Ergebnisse zu erzielen.

Die Alterungsrückstellungen haben erstmalig die Rekordmarke von 200 Milliarden Euro überschritten und sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt.

Die Beitragseinnahmen in der Privaten Kranken- und Pflegeversicherung nahmen 2014 um 0,8 Prozent auf insgesamt 36,3 Milliarden Euro zu. Ursache für dieses vergleichsweise geringe Wachstum ist auch die moderate Beitragsentwicklung bei vielen PKV-Unternehmen. Die Versicherungsleistungen in der Privaten Kranken- und Pflegeversicherung stiegen weniger stark als im Vorjahr um 1,8 Prozent auf insgesamt 24,8 Milliarden Euro.

Der Zahlenbericht online: 151118_PM_PKV-Geschäftszahlen 2014

Kontakt: stefan.reker@pkv.de

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