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Der Unfallschutz 60Plus verringert die Versorgungslücke im unfallbedingten Pflegefall. Foto: SIGNAL IDUNA
Der Unfallschutz 60Plus verringert die Versorgungslücke im unfallbedingten Pflegefall. Foto: SIGNAL IDUNA

Blog-Eintrag -

Unfallschutz 60: Plus Weitreichender Schutz auch im Ruhestand

(November 2022) Hilfs- und Pflegeleistungen sind insbesondere für ältere Menschen wichtiger Bestandteil einer privaten Unfallversicherung. In einem aktuellen Vergleich von Unfall-Assistanceleistungen für Senioren stufte Finanztest das Angebot von SIGNAL IDUNA in allen Produkt-Linien als „empfehlenswert“ ein.

Die jetzt ausgezeichneten Hilfs- und Pflegeleistungen sind Bestandteil aller SIGNAL IDUNA-Unfalltarife. Sie tragen dazu bei, dass Versicherte nach einem Unfall trotz notwendiger Unterstützung im Alltag weiterhin ihre Unabhängigkeit zu Hause bewahren können. Wer also nach einem Unfall zeitweise auf die Hilfe Dritter angewiesen ist, profitiert: von der Vermittlung und Erstattung von Mahlzeiten- und Hausnotrufdienst über Wohnungs- und Wäschereinigung bis hin zur Besorgung der Einkäufe und der Pflegeschulung für Angehörige. Diese Leistungen beinhaltet neben der getesteten klassischen Unfallversicherung auch der Unfallschutz 60 Plus von SIGNAL IDUNA. Er ist speziell konzipiert für Menschen ab 60 Jahre, die nicht mehr berufstätig sind. Denn sie sind in der Regel nicht mehr gesetzlich unfallversichert, zumal der gesetzliche Unfallschutz sowieso nicht bei Freizeitunfällen greift.

Auf der anderen Seite steigt dank des medizinischen Fortschritts nicht nur die statistische Lebenserwartung, sondern auch die Anzahl der gesunden Jahre. Den Ruhestand zu genießen, hat heutzutage eine deutlich andere Bedeutung als noch vor 20 Jahren. Neue Sportarten auszuprobieren, zu reisen, aktiv zu sein, gehört heute für die Meisten auch in ihren späteren Jahren einfach dazu. Allerdings steigt mit dem Alter gleichzeitig die Unfallgefahr. So stürzen allein im eigenen Haushalt jedes Jahr mehr als fünf Millionen ältere Menschen über 65 Jahre. Private Vorsorge gewinnt damit an Bedeutung.

Kern des Versicherungskonzepts ist es, die Versorgungslücke im unfallbedingten Pflegefall zu verringern. Wird nach einem Unfall die Pflege ambulant durch einen Pflegedienst übernommen oder der Versicherte in einem Pflegeheim versorgt, übernimmt der Unfallschutz 60 Plus den sogenannten Pflege-Eigenanteil. Das sind die Kosten, die über die Leistungen der Pflegeversicherung hinausgehen. Die Höhe der Erstattung richtet sich nach dem Pflegegrad und der gewählten Versicherungssumme.

Der Unfallschutz 60 Plus umfasst auch ein Reha-Management, um die körperliche Leistungsfähigkeit des Versicherten beispielsweise nach komplizierten Knochenbrüchen, Verbrennungen oder Schädel-Hirn-Verletzungen möglichst wiederherzustellen. Die Leistungen reichen dabei von der Erstellung eines individuellen Reha-Konzeptes über Vermittlung und Kostenerstattung für medizinische und soziale Reha-Maßnahmen bis zu umfassenden Beratungs- und Hilfsangeboten.

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Claus Rehse

Claus Rehse

Pressekontakt Pressereferent stv. Pressesprecher Unfall- und Sachversicherungen 0231 135-4245

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