Blog-Eintrag -
Straßenverkehr bleibt gefährliches Pflaster: Mehr Verkehrsunfälle im letzten Jahr
(Oktober 2024) Zwar sinkt langfristig betrachtet die Zahl der Unfälle auf deutschen Straßen. Doch der Straßenverkehr bleibt ein gefährliches Pflaster: Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) gab es 2023 sogar mehr Verkehrsunfälle als im Vorjahr.
Auch die Zahl der Verkehrstoten ist nach Angaben von Destatis gestiegen: So kamen im vergangenen Jahr 2.839 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben – 1,8 Prozent mehr als 2022. Bei Verkehrsunfällen innerhalb geschlossener Ortschaften werden die meisten Personen verletzt. Opfer sind hier nach wie vor hauptsächlich Menschen, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind. Am häufigsten tödlich endeten Verkehrsunfälle auf Landstraßen. Hier war die Hauptunfallursache überhöhte Geschwindigkeit, auf deren Konto ein Drittel aller tödlichen Verkehrsunfälle auf der Landstraße ging.
Insgesamt ereigneten sich rund 2,5 Millionen Unfälle im Straßenverkehr und damit 4,7 Prozent mehr als 2022. Bei 2,2 Millionen blieb es beim Blechschaden. Die Zahl der Unfälle mit Verletzten oder gar Toten lag auf dem Niveau des Vorjahres.
SIGNAL IDUNA appelliert zu mehr Rücksicht und Umsicht im Straßenverkehr. Das bedeutet nicht nur, seine Fahrten möglichst vorauszuplanen, um Stress zu vermeiden. Auch eine an Straßenverhältnisse und Verkehrssituation angepasste Fahrweise und der Verzicht beispielsweise auf Alkohol zählen dazu. So ist etwa die Zahl alkoholbedingter Unfälle im Vergleich zum letzten Jahr rückläufig. Allerdings krachte es 2023 aufgrund Alkohols am Steuer nach wie vor deutlich öfter als in den Jahren zwischen 2014 und 2021.
Im Fall des Falles ist eine leistungsstarke Kfz-Versicherung von Vorteil. Eine hohe Pauschaldeckung und vieles mehr – etwa ein umfassendes Absicherungspaket für Elektroautos – bietet der Kraftfahrttarif von SIGNAL IDUNA. 2024 wurde SIGNAL IDUNA zum 13. Mal in Folge „Fairster Kfz-Serviceversicherer“ bei Focus Money.