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Nach Schulabschluss den Unfallschutz nicht aus dem Auge verlieren
(Mai 2017) Ist die Schulzeit beendet, die Ausbildung hat aber noch nicht begonnen, stehen junge Menschen oft komplett ohne Unfallversicherungsschutz da. Darauf weist die SIGNAL IDUNA Gruppe hin.
Neben der Absicherung gegen Berufsunfähigkeit zählt auch die private Unfallversicherung zu den Policen, auf die man nicht verzichten sollte. Ein Unfall ist so schnell passiert, die Folgen oft gravierend. Lebenslang. Wer als Schüler sein Abschlusszeugnis in der Hand hält, aber seine Ausbildung noch nicht begonnen hat, sollte daher unbedingt auch über seinen Unfallversicherungsschutz nachdenken.
Vor dem Schulabschluss waren zumindest Unfälle, die in der Schule passierten oder auf dem Hin- und Rückweg über die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt. Mit dem Ende der Schulzeit entfällt auch dieser rudimentäre Versicherungsschutz. Erst wenn der ehemalige Schüler zum Beispiel eine Ausbildung beginnt, fällt er unter den Schutz der Berufsgenossenschaft.
Keinen Handlungsbedarf haben diejenigen, die bereits über eine private Unfallversicherung mit ausreichender Versicherungssumme und einem „Rund-um-die-Uhr-Schutz“ verfügen. Diejenigen, die ihre Versicherungslücke schließen möchten, können dies beispielsweise über die SIGNAL IDUNA tun.
Ein besonderes Schmankerl: Wer sich fünf Monate vor Beginn der Ausbildung für eine private Unfallversicherung entscheidet, spart ein halbes Jahr die Beiträge ein. Denn bis einschließlich des ersten Ausbildungsmonats verzichtet die SIGNAL IDUNA auf die Monatsprämie. Nach Ablauf der sechs Monate profitiert der gewerbliche Auszubildende bei der SIGNAL IDUNA von einem weiteren Aspekt: Er wird während seiner Ausbildung in die besonders günstige Gefahrengruppe A eingestuft – mit einem erheblichen geldwerten Vorteil.