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Jetzt Leuchtmittel wechseln: Enorme Ersparnisse möglich
(September/Oktober 2018) Der Herbst kommt. Die Tage werden wieder kürzer, die Nächte länger. Und damit auch die Zeitdauer, in der wir künstliches Licht nutzen. Ein guter Zeitpunkt also, um die Leuchtmittel in der Wohnung zu überprüfen und sie gegebenenfalls gegen sparsamere LED-Versionen auszutauschen. Denn die stehen inzwischen für die verschiedensten Lampenarten zur Verfügung.
LED-Leuchtmittel gibt es nicht nur passend für Lampen mit Schraubgewinde, für die ursprünglich lediglich Glühbirnen zu haben waren. Auch viele Halogen-Lampen lassen sich inzwischen auf LED umstellen, vom kleinen Spot bis zum mächtigen Deckenfluter. Auch Leuchtstoffröhren sind mittlerweile auf die LED gekommen. Es lohnt, sich zu erkundigen, ob inzwischen energiesparende Leuchtmittel für Lampen verfügbar sind, für die man vor einigen Jahren noch keine Alternative fand, empfiehlt die SIGNAL IDUNA. Denn die Ersparnis kann enorm sein. Zum Teil verbrauchen die LED-Lampen nur ein Fünfzehntel der Energie, die ihre konventionellen Vorgänger für die gleiche Lichtmenge benötigen. In Zeiten beständig steigender Strompreise kann sich daher die Ausgabe für ein neues Leuchtmittel schnell bezahlt machen. Und für die CO2-Bilanz ist es allemal günstiger.
Gaben die ersten LED-Lampen häufig noch ein unangenehm kaltes oder verfärbt wirkendes Licht ab, so haben die meisten Hersteller dieses Problem inzwischen im Griff. Zum Teil produzieren sie sogar Versionen, die sich auf unterschiedliche Farben oder auch Weißtöne einstellen lassen: beispielsweise ein kaltes Weiß, um morgens rascher wach zu werden, und einen warmen Weißton, um abends besser zur Ruhe zu kommen.