Direkt zum Inhalt springen

Blog-Eintrag -

Intelligente Versicherungslösungen: Existenzsicherung nach Krankheit und Unfall

(März/April 2018) Der Verlust der eigenen Arbeitskraft durch Krankheit oder Unfall zählt zu den existenziellsten Risiken. Daher raten auch unabhängige Experten dringend, hier privat vorzusorgen.

Die SIGNAL IDUNA bietet mit VitaLife eine echte Hilfe in Form einer monatlichen Rente, wenn nach schweren Unfällen oder Krankheiten die körperliche Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist. VitaLife greift auch bei Krebserkrankungen und der irreversiblen Beeinträchtigung lebenswichtiger Organe, etwa des Gehirns nach einem Schlaganfall oder des Herzens nach einem Infarkt. Der dauerhafte Verlust von Grundfähigkeiten – Sehen, Hören, Sprechen, Orientierungssinn – ist ebenso wie der Eintritt einer Pflegebedürftigkeit versichert.

Ausschlaggebend für die Zahlung ist allein die Schwere der körperlichen Einschränkung, unabhängig von einer eventuellen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit. Eine schwere Erkrankung beispielsweise bringt auch die eigenen Finanzen nicht selten in eine Schieflage. Hier hat VitaLife die richtige Antwort parat: Als Soforthilfe steht eine Kapitalleistung in Höhe von bis zu zwölf Monatsrenten umgehend zur Verfügung.

Der Versicherte kann auch wählen, ob er die Rentenleistung bis zum Beginn der Altersrente oder lebenslang erhalten möchte. Mit der Ausbaugarantie besteht die Möglichkeit, die Höhe der vereinbarten Monatsrente einmalig um maximal 500 Euro zu erhöhen. Damit lässt sich VitaLife ohne weitere Gesundheitsprüfung an geänderte Lebensumstände anpassen, wie sie zum Beispiel die Geburt eines Kindes oder der Erwerb einer Immobilie bedeuten.

Themen

Kategorien

Kontakt

Claus Rehse

Claus Rehse

Pressekontakt Pressereferent stv. Pressesprecher Unfall- und Sachversicherungen 0231 135-4245

Zugehörige Meldungen

Tipps und Themen 3-4-2018

Tipps und Themen 3-4-2018

Wer trotz heftigem Husten und laufender Nase zur Arbeit geht, tut sich und seinen Kollegen nichts Gutes. Doch ist „Präsentismus“ hierzulande ein verbreitetes Phänomen. Auch Fahrradfahrer sollten sattelfest sein, was die Verkehrsregeln angeht.