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Warum nicht Teile des Geschenkebudgets in die Zukunft des Kindes stecken? Foto: SIGNAL IDUNA
Warum nicht Teile des Geschenkebudgets in die Zukunft des Kindes stecken? Foto: SIGNAL IDUNA

Blog-Eintrag -

Finanzielles Fundament für die Zukunft

(September 2019) Geburtstage und nicht zuletzt Weihnachten oder schlicht und einfach Verwandtenbesuche: Kinder werden nicht selten und in Wellen mit Geschenken überhäuft, was für sie jedoch nicht unbedingt einen nachhaltigen Glücksgewinn bedeutet. Warum also nicht einen Teil dieser Ausgaben „abzwacken“ und in die Zukunft des Kindes investieren, fragt sich die SIGNAL IDUNA.

Die meisten kennen es wohl aus dem familiären Umfeld oder aus der eigenen Kindheit: Berge von Geschenken, durch die sich der Nachwuchs zu besonderen Anlässen durchzuwühlen haben. Nicht selten schlägt dabei die anfängliche Freude in routinierte Langeweile oder gar Unzufriedenheit um. Mehr bedeutet also nicht immer unbedingt mehr.

Die SIGNAL IDUNA regt an, vielleicht mal darüber nachzudenken, Teile des „Geschenkebugets“ zukunftssichernd zu verwenden. Beispielsweise für einen langfristigen Sparprozess. Das scheint zwar auf den ersten Blick eher vernunftgetrieben als romantisch, garantiert dafür später aber langfristige Freude. Das Auslandssemester, ein Praktikum in Übersee, das eigene Auto oder die Ausstattung der ersten Wohnung. Diese Ausgaben sind wohl für meisten ohne vorheriges Sparen nicht darstellbar. Umso schöner ist es, wenn die dafür nötigen finanziellen Mittel dann vorhanden sind.

Was ist zu beachten, wenn man langfristig sparen will? Die Finanzexperten der SIGNAL IDUNA empfehlen, zu allererst zu vermeiden, sich auf bestimmte Laufzeiten festzulegen, sondern flexibel zu bleiben. Flexibel sollten auch Beitragszahlungen respektive Sparraten zu handhaben sein. Dies bedeutet, dass man zum Beispiel neben der regelmäßigen Einzahlung auch anlassbezogene Zusatzbeiträge leisten kann. Dies bietet sich etwa an bei besonderen Ereignissen wie Konfirmation oder Firmung. Zweitens sollte der Sparer darauf achten, dass er selbst die Sparraten erfüllen kann und nicht der Nachwuchs irgendwann selbst weitersparen muss.

Für die geeignete Anlageform – zum Beispiel Depot oder Fondssparplan – sollte man das Gespräch mit Experten suchen. Gleiches gilt, um die Frage zu klären, ob man den Sparplan auf Namen des Kindes oder den eigenen abschließt. Beides hat Vor- und Nachteile.

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