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Die Zahl der Blitzschäden sinkt weiter, doch die durchschnittliche Schadenhöhe steigt. Foto: Raphael Reischuk/pixelio.de
Die Zahl der Blitzschäden sinkt weiter, doch die durchschnittliche Schadenhöhe steigt. Foto: Raphael Reischuk/pixelio.de

Blog-Eintrag -

Blitz-Bilanz 2019: Zahl der Blitzschäden deutlich gesunken

(August 2020) Die Zahl der Blitzschäden lag mit 210.000 auf dem niedrigsten Stand der letzten 20 Jahre.

Infolge dessen haben die deutschen Hausrat- und Wohngebäudeversicherer im vergangenen Jahr für Blitz- und Überspannungsschäden rund 200 Millionen Euro geleistet. Das ist der niedrigste Wert seit 2013 und 40 Millionen Euro weniger als ein Jahr zuvor.

Entgegengesetzt ist die Entwicklung beim Schadendurchschnitt: Mit 970 Euro pro Blitzschaden lag er im Vorjahr so hoch wie noch nie seit 1998. Der Grund: Die Haushalte und Gebäude sind technisch immer besser ausgestattet. Bei einem Blitzeinschlag müssen häufig teure Heizungs- oder Jalousien-Steuerungen repariert oder ersetzt werden.

Nach einem Blitzeinschlag übernimmt die Wohngebäudeversicherung Schäden am Dach, am Mauerwerk und Überspannungsschäden an fest eingebauten elektrischen Installationen wie beispielsweise Heizungssteuerungen. Mit abgedeckt sind auch etwaige Aufräumarbeiten und die Sicherung des Grundstücks. Blitzschäden an beweglichem Eigentum in der Wohnung oder im Haus trägt hingegen die Hausratversicherung. Dazu zählen etwa Computer, Fernseher oder andere technische Geräte.

Die Wohngebäudeversicherung der SIGNAL IDUNA beispielsweise ist in zwei Tarifvarianten zu haben: Basis und Premium. Hinzuversicherbar sind Bausteine wie Elementardeckung, Ableitungsrohre außerhalb des Gebäudes oder auch Smart-Home-Anlagen. Die Preise variieren abhängig von Größe und Lage des Objektes sowie der gewählten Tariflinie und Bausteine.

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Edzard Bennmann

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