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Der Fachkräftemangel trifft insbesondere kleine und mittlere Betriebe. Foto: SIGNAL IDUNA
Der Fachkräftemangel trifft insbesondere kleine und mittlere Betriebe. Foto: SIGNAL IDUNA

Blog-Eintrag -

Betriebliche Krankenversicherung gegen Fachkräftemangel

Kleine Unternehmen besonders betroffen

(Februar 2022) Insbesondere dem Mittelstand fällt es schwer, Fachkräfte zu finden. Diese Situation verschärft sich deutschlandweit, wie aktuelle Studien immer wieder zeigen.

Nach Zahlen des Instituts der Deutschen Wirtschaft fehlten 2021 allein im Handwerk 87.000 Fachkräfte. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen gehen bei der Mitarbeitersuche häufig leer aus. Vor allem Unternehmen mit weniger als 50 Beschäftigten haben Probleme: Sie können im Schnitt jede dritte Stelle nicht besetzen. Auch weil sie sich häufig nicht gegen deutlich größere Mitbewerber durchsetzen können. Viele Firmen versuchen daher, den Fachkräftemangel in Engpassberufen abzumildern, indem sie die Ausbildung verstärken. Aber auch hier sind qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber nicht selten rar gesät.

SIGNAL IDUNA empfiehlt daher, sich als Arbeitgeber auf dem Bewerbermarkt zu profilieren. Das kann auch durch das Angebot betrieblicher Zusatzleistungen geschehen – wie einer arbeitgeberfinanzierten, betrieblichen Krankenversicherung (bKV). Hierbei handelt es sich um eine Krankenzusatzversicherung, die Betriebe über einen Kollektivvertrag für ihre Beschäftigten abschließen. Dies ist bei SIGNAL IDUNA ab einer Betriebsgröße von drei Mitarbeitenden möglich.

Damit lassen Betriebsinhaberinnen und Betriebsinhaber ihre Beschäftigten von einer umfangreichen Gesundheitsvorsorge profitieren. So erhöht sich nicht nur die Bindung an das Unternehmen, sondern zahlt sich auch an anderer Stelle aus. Denn Fehltage aufgrund von Krankheiten kommen die Betriebe in Summe teuer zu stehen. Das betrifft nicht nur die Kosten etwa für Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, sondern auch Produktionsausfälle und Störungen der Betriebsabläufe.

Die bKV-Verträge lassen sich zudem einfach und sicher über das Arbeitgeberportal von SIGNAL IDUNA verwalten. Darüber hinaus entstehen den Betrieben weder höherer Aufwand noch zusätzliche Belastungen, wenn die Versicherten ihre bKV in Anspruch nehmen: Die Abrechnung erfolgt direkt und datensicher zwischen dem Versicherungsunternehmen und den Beschäftigten.

Mit drei neuen Budget-Varianten und optimierten Bausteintarifen hat SIGNAL IDUNA ihr bKV-Angebot weiter abgerundet. Die Produktlinie „+“ zeichnet sich durch optimierte Tarifbausteine und erweiterte Steuerungsmöglichkeiten für Unternehmen aus: Bei den Budget-Varianten GesundAKTIV+, GesundAGIL+ und GesundVITAL+ können Betriebe Budgethöhen zwischen 300 und 1.500 Euro festlegen – gestaffelt in 300 Euro-Schritten. Die versicherten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können dieses Budget frei für die versicherten Leistungen nutzen.

So leistet der Grundbaustein GesundAKTIV+ unter anderem für Sehhilfen, Vorsorgeuntersuchungen und beim Zahnarzt. Mit den Varianten AGIL+ und VITAL+ lassen sich die Leistungen für Zahnersatz über das gewählte Budget hinaus aufstocken – und zwar bis auf 70 bzw. 90 Prozent. Ergänzt werden können die Budget-Varianten durch zusätzliche Bausteine zum Beispiel für eine bessere Versorgung im Krankenhaus (UnfallPrivat+ und KlinikPrivat+) oder die Kompensation eines krankheitsbedingten Verdienstausfalls (Krankentagegeld KT+).

Die Versicherten können darüber hinaus gegen eigenen Beitrag den Versicherungsschutz um weitere Leistungsbausteine erweitern. Auch für ihre Angehörigen. Beschäftigte, die ihren Arbeitgeber oder in den Ruhestand wechseln, brauchen dennoch nicht auf den Versicherungsschutz zu verzichten. Sie können in die arbeitnehmerfinanzierte Variante der bKV wechseln. Das gilt auch, wenn der Betrieb die bKV nicht fortführen möchte.

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Ann-Kathrin Wacker

Ann-Kathrin Wacker

Pressekontakt Pressereferentin stv. Pressesprecherin private Krankenversicherungen 0231 135-2514

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