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Wer beim Zahnarzt Leistungen außerhalb des Kataloges der sogenannten Regelversorgung der Krankenkassen in Anspruch nimmt, muss mit hohen Eigenbeteiligungen rechnen.
Wer beim Zahnarzt Leistungen außerhalb des Kataloges der sogenannten Regelversorgung der Krankenkassen in Anspruch nimmt, muss mit hohen Eigenbeteiligungen rechnen.

Blog-Eintrag -

Bedarfsgerechte Lösungen

Die private Zahnzusatzversicherung der SIGNAL IDUNA

(März/April 2021) Sein „Esszimmer“ in Schuss zu halten, kann ins Geld gehen, denn die Leistungen der Krankenkassen (GKV) beschränken sich auf die Regelversorgung. Empfehlenswert ist hier eine private Zahnzusatzversicherung, rät die SIGNAL IDUNA Gruppe.

Sehr viele von uns erfahren es immer wieder am eigenen Leib: Der Gang zum Zahnarzt kann teuer werden. Und zwar auch für gesetzlich Krankenversicherte, sofern sie Leistungen außerhalb des Leistungskataloges der sogenannten Regelversorgung in Anspruch nehmen. Nach größeren Zahnersatzmaßnahmen kommen da schnell mehrere tausend Euro zusammen, denn die GKV darf im Schnitt hier nur knapp 30 Prozent der Zahnersatzrechnung übernehmen. Hohe Eigenbeteiligungen können allerdings auch für Inlays und Wurzelbehandlungen anfallen.

Die Tariflinie „Zahn“ der SIGNAL IDUNA besteht aus verschiedenen Tarifen, die abgestuften Versicherungsschutz bieten. ZahnSTART schließt die Lücken in der „Regelversorgung“ bereits komplett und bietet zudem Leistungen für höherwertige Zahnversorgung. Mit dem TOP ist der Patient beim Zahnarzt auf Privatpatientenniveau abgesichert. Eine hochwertige Zusatzversicherung kann buchstäblich Gold wert sein: So müsste ein Kassenpatient beispielsweise für zwei Keramik-Inlays, die mit rund 1.280 Euro zu Buche schlagen, etwa 1.186 Euro aus eigener Tasche zahlen. Dank des TOP reduziert sich dieser Eigenbeitrag auf 128 Euro nach Kassenleistung. Und für die professionelle Zahnreinigung, für die die GKV im Regelfall nicht leistet, muss der Patient nur geringe Eigenanteile selbst bezahlen. Ein weiterer wichtiger Aspekt: Rund die Hälfte aller Kinder benötigt eine kieferorthopädische Behandlung. Auch hier kann der ZahnTOP vor hohen Zuzahlungen schützen.

Einen günstigen Einstieg bieten die „pur“-Varianten der Zahntarife. Aus der PLUS- und TOP-Variante ist später jederzeit ein Wechsel in die klassischen Varianten möglich. Mit ihren flexiblen Optionsrechten profitieren Versicherte von einem weiteren Vorteil, sofern sie bei Erstabschluss über 20, aber unter 40 sind: 60 und 120 Monate nach erstmaligem Beginn des Versicherungsschutzes kann man sich ohne weitere Gesundheitsprüfung für einen noch leistungsstärkeren Zusatzschutz entscheiden.

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Edzard Bennmann

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