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2016: Gesetzlich Versicherte zahlen mehr
Krankenversicherer der SIGNAL IDUNA weiter beitragsstabil
(November 2015) In der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) werden 2016 sowohl die Beitragsbemessungsgrenze als auch die Jahresarbeitsentgeltgrenze voraussichtlich um jeweils 1.350 Euro im Jahr steigen. Die Werte gelten vorbehaltlich der Zustimmung durch den Bundesrat.
Durch die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze auf monatlich 4.237,50 Euro steigt auch der GKV-Höchstbeitrag. Darüber hinaus wird der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz nächstes Jahr ebenfalls steigen und voraussichtlich bei 1,1 bis 1,2 Prozent liegen. Damit würde der Höchstbeitrag inklusive Pflege im nächsten Jahr rund 775 Euro im Monat betragen. Da der Arbeitgeberanteil gedeckelt ist, müssten Arbeitnehmer die Erhöhung weitgehend selbst tragen, in der Spitze knapp 20 Euro monatlich.
Nahezu alle Unisex-Tarife der SIGNAL Krankenversicherung und der Deutscher Ring Krankenversicherung, beides Unternehmen der SIGNAL IDUNA Gruppe, bleiben dagegen bis zum 31. Dezember 2016 beitragsstabil. Seit Jahren zeichnen sich die beiden Unternehmen in der Branche durch überdurchschnittlich stabile Beiträge aus, zum Teil sogar mit Beitragssenkungen.
Zudem profitieren die Versicherten nicht nur von bedarfsgerechten, vertraglich zugesicherten Leistungen. Sie erhalten auch eine erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung, wenn sie leistungsfrei geblieben sind. So zahlten SIGNAL Kranken und Deutscher Ring Kranken in diesem Jahr insgesamt rund 111,5 Millionen Euro an etwa 160.000 Kunden.