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Das Magazin „Stern“ berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über eine angeblich verschlechterte Schadenregulierung der Kfz-Versicherer. Doch Streitfälle sind hier selten und nicht häufiger als früher, wie Zahlen des GDV zeigen.
Autoknacker haben im vergangenen Jahr über 18.000 kaskoversicherte Pkw gestohlen, in weiteren knapp 106.000 Fällen klauten sie Autoteile wie Airbags, Bordcomputer oder Dachgepäckträger.
(November 2017) Unwetter mit Starkregen haben 2016 fast zehnmal höhere Versicherungsschäden verursacht als im Vorjahr. So lautet ein Ergebnis aus dem diesjährigen Naturgefahrenreport des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Sportwagen und SUVs von Porsche stehen bei Dieben hoch im Kurs. Wie aus der am Mittwoch vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) veröffentlichten Diebstahlstatistik für 2016 hervorgeht, hat sich die Zahl gestohlener Porsche innerhalb eines Jahres fast verdoppelt.
Für die schwere Unwetterserie zwischen Ende Juni und Anfang Juli betragen die Entschädigungsleistungen für Versicherte rund 600 Millionen Euro.
Experten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) haben untersucht, wie sich Assistenzsysteme und automatisierte Fahrfunktionen auf das tatsächliche Unfallgeschehen auswirken. Auf absehbare Zeit hat der technologische Fortschritt nur geringen Einfluss auf das Schadengeschehen, lautet das Fazit der neuen GDV-Studie.
Nach einer Sonderauswertung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) weisen rund neun Prozent der gemeldeten Schäden in der Kraftfahrt-, Haftpflicht- und Sachversicherung Ungereimtheiten auf.
Das Präsidium des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) spricht sich einstimmig dafür aus, Dr. Wolfgang Weiler mit Wirkung zum 27. September 2017 zum Präsidenten des GDV zu wählen.
Sorgen bereitet der Versicherungswirtschaft unter anderem die weltweit steigende Zahl großer Insolvenzen. Das war einer der angesprochenen Aspekte beim heutigen Jahrespressegespräch der Kreditversicherer in Köln.
(Dezember 2016) Die Rentenreformen der Jahrtausendwende sind besser als ihr Ruf. Einbußen im Rentenniveau lassen sich mit Riester-Rente und betrieblicher Altersvorsorge (bAV) abfangen. So das Fazit einer aktuellen Prognos-Studie im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Die Rentenreformen der Jahrtausendwende erfüllen bisher weitestgehend die in sie gesetzten Erwartungen. Einbußen im Rentenniveau lassen sich mit Riester-Rente und betrieblicher Altersvorsorge (bAV) abfangen. So ein Fazit einer aktuellen Prognos-Studie im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Heute hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales den Entwurf zum „Betriebsrentenstärkungsgesetz“ vorgelegt. Er sieht unter anderem eine höhere Riesterzulage vor sowie Zuschüsse für Geringverdiener.
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