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ARCD gibt Tipps für eine entspannte Urlaubsfahrt mit Kindern

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ARCD gibt Tipps für eine entspannte Urlaubsfahrt mit Kindern

Eine lange Autofahrt kann für Familien mit Kindern zur Nervenprobe werden. Die folgenden Tipps des ARCD, Kooperationspartner der SIGNAL IDUNA, erleichtern Eltern und Nachwuchs die Fahrt in die Ferien.

Tipp 1: Traditionell besonders staureiche Tage wie beispielsweise den ersten und letzten Ferientag oder den letzten Schultag meiden.

Tipp 2: Entspannter kann es sein, in den frühen Morgenstunden oder abends loszufahren, also dann, wenn der Nachwuchs schläft, die Straßen frei sind und es kühler ist. Allerdings nur, wenn der Fahrer um diese Zeit fit ist.

Tipp 3: Eine gute Planung ist das A und O: Über Baustellen auf der Route informiert das Baustelleninformationssystem auf der Homepage der BASt (www.bast.de). Schon vorab sollte man zudem ausreichend Pausen – etwa alle zwei Stunden – einkalkulieren. Dabei darf man ruhig kreativ sein: So sind etwa Spielplätze auf kinderfreundlichen Rasthöfen, die man vorab im Internet unter www.rast.de oder www.autohof.netfindet, ein idealer Ort für eine Rast.

Tipp 4: Gerade bei der Fahrt in den Sommerurlaub kann Hitze zur Gefahr für alle Reisenden werden. Für Schatten sorgt ein Sonnenschutz an den Seitenscheiben. Gleichzeitig muss man aber auch Zugluft vermeiden und sollte die Klimaanlage nicht zu kalt einstellen – möglichst nicht kühler als sechs Grad unter der Außentemperatur.

Tipp 5: In bequemer Kleidung fühlen sich die Jüngsten während der langen Fahrt am wohlsten. Falls sich die Temperaturen ändern, ist es gut, wenn man ein paar Teile zum schnellen An- und Ausziehen dabei hat. Auch ein Notfallpaket an Ersatzkleidung sollte man griffbereit haben, um nicht Koffer auspacken zu müssen, falls man das Kind umziehen muss.

Tipp 6: Ebenfalls in Reichweite sollte man genügend Proviant haben. Wasser, Tee und Saftschorle löschen an heißen Tagen am besten den Durst. Außerdem sollte man an Notfälle wie Stau oder Panne denken und ein leichtes Picknick einpacken.

Tipp 7: Wichtig: ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm. Ein neues Hörspiel oder Überraschungen während der Fahrt sorgen für Abwechslung. Natürlich dürfen auch das Lieblingsstofftier und altbewährte Spiele wie „Kennzeichenraten“ oder „Ich sehe was, was du nicht siehst“ nicht fehlen. Achtung: Empfindlichen Kindern wird beim Anschauen von Büchern oder Videos übel.

Tipp 8: Kindern, denen Reiseübelkeit zu schaffen macht, hilft ein gleichmäßiger, vorausschauender Fahrstil. Den Kindersitz sollte man so platzieren, dass der Nachwuchs zur Windschutzscheibe hinausschauen kann. Außerdem sollte man weder mit vollem Magen noch nüchtern aufbrechen. Im Notfall sollte man eine Spuckschüssel, die man bis zur nächsten Haltemöglichkeit verschließen kann, greifbar haben, und dem Kind kalte Tücher auf die Stirn oder in den Nacken legen.

Weitere Infos:
www.arcd.de

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