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Seit 1988 will der „Internationale Tag der Computersicherheit“ am 30. November das Bewusstsein für das Thema schärfen. Dies ist sinnvoll, denn das Problem „Cyberkriminalität“ ist gravierend. Im Jahr 2022 schlugen die Attacken von Cyberkriminellen auf deutschen Unternehmen mit rund 200 Milliarden Euro zu Buche.
Knapp jedes dritte Unternehmen wurde bereits Opfer einer Cyber-Attacke. Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben oft niemanden, der speziell für Cyber-Sicherheit zuständig ist, und jedes zweite KMU weiß nicht, was bei einer Cyber-Attacke zu tun ist. Daher müssen Betriebe unbedingt ihre Hausaufgaben machen, um ihre IT gegen Angriffe zu schützen.
Jeder fünfte Handwerksbetrieb war bereits Opfer einer Cyberattacke • Drei Viertel (74 Prozent) schätzen das Risiko eines Angriffs trotz der Bedrohung als gering ein • Risikofaktor Mensch: mehr als 80 Prozent sehen die größte Gefahrenquelle in vermeintlich geschäftlichen E-Mails und schwachen Passwörtern • Online-Terminkalender sind die beliebtesten Angriffsziele
(Juli 2019) Deutschlands Mittelständler nehmen die IT-Sicherheit offensichtlich auf die leichte Schulter. Das ist zusammengefasst das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Befragung im Auftrag des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
(November 2018) Jedes dritte kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) wurde bereits Opfer von Cyber-Kriminellen. Elf Prozent sogar mehrfach. Erstaunlicherweise schätzen gerade KMU das Risiko für sich als sehr gering ein. Das ergaben Erhebungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
(Mai 2018) Cybersicherheit ist nicht nur für IT-Unternehmen oder große Industriebetriebe eine Herausforderung, die immer mehr in den Fokus rückt. Auch Mittelständler sollten dieses Thema nicht auf die leichte Schulter nehmen, warnt die SIGNAL IDUNA.
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