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Das Risiko Berufsunfähigkeit wird hierzulande unterschätzt und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Foto: SIGNAL IDUNA
Das Risiko Berufsunfähigkeit wird hierzulande unterschätzt und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Foto: SIGNAL IDUNA

Blog-Eintrag -

Unterschätztes Risiko Berufsunfähigkeit

(Juni 2019) Wenn es darum geht, eigene Risiken abzuschätzen, liegen die Deutschen häufig daneben. Das gilt auch für das Risiko, berufsunfähig zu werden, das hierzulande dramatisch unterschätzt wird. Darauf weist die SIGNAL IDUNA hin.

Studien zeigen, dass es gar nicht so leicht ist, das Risiko einzuschätzen, mit dem ein bestimmtes Ereignis eintrifft. So beeinflussen zum Beispiel Medienberichte sehr stark das Risikoempfinden. Die Folge ist, dass die meisten Deutschen die Gefahr stark überschätzen, Opfer von bestimmten, wenn auch sehr dramatischen Geschehnissen zu werden. Denn Flugzeugabstürze, tödliche Autounfälle, Terroranschläge ereignen sich sehr viel seltener als subjektiv empfunden.

Wohnungseinbrüche, Diebsstähle, Leitungswasserschäden oder auch Autopannen tragen sich hingegen viel häufiger zu als von vielen angenommen. Das gilt auch für den Fall einer Berufsunfähigkeit – eine jener Alltagsgefahren, die die Deutschen unterschätzen. Dabei wird jeder Vierteim Verlauf seines Erwerbslebens mindestens einmal berufsunfähig. Die Gefahr ist nicht nur ziemlich groß, sondern zugleich eine sehr existenzielle. Schließlich ist das Erwerbseinkommen für die meisten die Haupteinnahmequelle.

Auf 44 Millionen Erwerbstätige in Deutschland kommen bislang rund 17 Millionen Verträge, die in irgendeiner Form vor Invalidität schützen. Das heißt: Erst gut ein Drittel hat seine Arbeitskraft abgesichert. Dabei zählt dieses zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen. Die SIGNAL IDUNA bietet verschiedene Möglichkeiten an, um seinen privaten Einkommensschutz aufzubauen.

Die SIGNAL IDUNA hält für den Einkommensschutz eine breite Palette bedarfsgerechter Angebote bereit. Das kann eine umfassende Berufsunfähigkeitsversicherung sein oder zum Beispiel auch FlexiJob, mit dem sich die Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung um eine Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsabsicherung ergänzen lässt. VitaLife wiederum springt bei Invalidität infolge von Krankheiten ein – unabhängig von der Arbeitskraft. Und die private Unfallversicherung leistet bei rein unfallbedingter Invalidität.

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Edzard Bennmann

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